Als Bundesrätin hat Doris Leuthard das Potenzial der erneuerbaren Energien erkannt. Und auch die wichtige Rolle der Windenergie für den Winterstrom hat sie erkannt. Dank ihrer ausgezeichneten Fachkompetenz hat Frau Leuthard die richtigen politischen Impulse gegeben, so dass während ihrer Amtszeit mit der Energiestrategie 2050 die Weichen für den Ausbau der erneuerbaren Energien gestellt werden konnten.
Text: Suisse Eole
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1 Kommentare
Dem Dank kann ich mich nur anschließen! - Als Frau Leuthard in den Bundesrat gewählt wurde, blieb Moritz Leuenberger ja noch für einige Zeit Vorsteher des UVEK. Schon damals wünschte ich mir Doris Leuthard als künftige "Energieministerin". Ich erinnere mich aber noch gut an Diskussionen, die ich mit angehenden Technikerinnen und Technkern HF "Energie und Umwelt" in meinen Lektionen hatte: "Doris Leuthard ist ja eine Atom-Lobbyistin!" Ja, als das galt sie, und es gab ja auch Verbindungen mit einschlägigen Verbänden. Aber ich hatte sie richtig eingeschätzt, und Fukushima trug wohl auch zu ihrer Meinungsbildung bei: Zuletzt wurde sie (vor allem im Vorfeld der Abstimmung vom Mai 2017) von den Nuklear-Nostalgikern ja eher beschimpft. So ändern sich die Dinge!