Insbesondere in den USA, Deutschland, Spanien, aber auch in den anderen europäischen Ländern mit Deutsche Windtechnik-Präsenzen und in Taiwan haben in diesem Jahr bis heute über 150 neue Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeit aufgenommen.
„Die Frage nach qualifiziertem, flexiblem und zuverlässigem Personal ist seit Jahren ein zentraler Faktor für unsere Geschäftstätigkeit. Wir wissen aber auch, dass topqualifiziertes Personal nicht allein durch den Markt zu decken ist. Dafür bilden wir in grösserem Umfang selbst aus und qualifizieren bei Bedarf in unseren Trainings Centern nach“, so Matthias Brandt, Vorstand der Deutschen Windtechnik.
Selbstverantwortung und Engagement
Logan Cole, Servicetechniker für Mitsubishi-Technologie, arbeitet seit Oktober bei der Deutschen Windtechnik in den USA. Er ist DER 2000ste Mitarbeitende der Deutschen Windtechnik: „Das ist ein unglaublicher Meilenstein und ich bin sehr glücklich darüber, ein Teil davon zu sein und gemeinsam weiter zu wachsen. Ein guter Freund, der bereits bei der Deutschen Windtechnik angestellt war, erzählte mir, wie zufrieden er dort sei.“
Immer wieder neue Aufgabenstellungen
Matthias Brandt ergänzt: „Unsere Techniker und Servicemonteure zeichnen eine hohe Motivation und vergleichsweise viel Selbstverantwortung aus. Es geht nicht immer darum, eine Checkliste standardmässig abzuarbeiten. Im Gegenteil: Wir sehen immer wieder neue Aufgabenstellungen, die wir nach vorne denken und in Absprache mit unseren Kunden schnell zur Lösung führen. Das erfordert viel Engagement und Flexibilität, die sich in unseren internen Strukturen, unserem Zusammenspiel aber auch im Wesen vieler Kolleginnen und Kollegen spiegelt.“
Text: Deutsche Windtechnik AG
1 Kommentare
Huh, da ist die gendergerechte Formulierung wirklich schwierig! Ohne völlige Neuformulierung geht es nicht.
Variante 1, wenn der Neue männlich ist:
"Wir begrüßen unseren neuesten Mitarbeiter, der zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen die Zahl 2000 voll macht."
Variante 2, wenn die Neue weiblich ist:
"Wir begrüßen unsere neueste Mitarbeiterin, die zusammen mit ihren Kollegen und Kolleginnen die Zahl 2000 voll macht."
Übrigens würde ich DIE Deutsche Windtechnik ihrem grammatikalischen Geschlecht entsprechend als Anbieterin bezeichnen, nicht als Anbieter.
Tja: Gendergerechte Sprache geht nicht "mal so eben"!