Es gilt zu beachten, dass die Baugrunderkundung über zwei Lose ausgeschrieben wird. Das erste Los umfasst die Drucksondierung (Piezocone Penetration Test) in Meerestiefen zwischen 50 und 60 m, wofür 25-35 % des Projektvolumens veranschlagt werden. Die restlichen 65-75 % entfallen auf das zweite Los. Hierbei werden Meerestiefen zwischen 50 und 80 m erkundet. Ferner ist geplant, dass die Ergebnisse der Untersuchung im Anschluss für potenzielle Projektierer und Entwickler zur Verfügung gestellt werden. Die Ausschreibung der Konzessionen für den Offshore-Windpark soll im Jahr 2019 erfolgen. Gemäss den aktuellen Erkenntnissen beläuft sich die potenzielle Kapazität des Windparks auf 700 MW.
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