Dabei berücksichtigt Grideye den derzeitigen Rechtsrahmen. Zudem senkt es die Betriebskosten durch Digitalisierung und Automatisierung. Im Gegensatz zu anderen Lösungen bietet Grideye eine dezentralisierte Steuerung ohne Verwendung eines Netzwerkmodells. Gerade dieser Punkt war für Romande Energie sehr wichtig. "Die Schweizer 'Energiestrategie 2050' verlangt vom Stromnetz die Interaktion mit der dezentralen Erzeugung, steuerbaren Lasten und Energiespeichern. Grideye ist die Antwort auf diese Anforderungen", so Arnoud Bifrare, Smart Grid Technology Manager von Romande Energie.
Text: Depsys
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