Dies bestätigt Christian Bach, Abteilungsleiter Fahrzeugantriebssysteme an der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa): «Die Dekarbonisierung des Güterverkehrs wird in den nächsten Jahren eine grosse Herausforderung für die Branche sein. Entscheidend ist dabei der Umstieg auf erneuerbare Energie. Je nach Anwendung bieten sich unterschiedliche Antriebskonzepte an. Wo dies möglich ist, ist die direkte Nutzung von erneuerbarer Elektrizität in batterie-elektrischen LKW der richtige Ansatz.» Die Futuricum Sattelzugmaschine wird voraussichtlich ab Dezember im Verteilverkehr für die Romandie eingesetzt werden.
Text: ee-news.ch, Quelle: Krummen Kerzers
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1 Kommentare
Ist ja schön, aber irgendwie sind halt 900kWh Batterie schon wahnsinnig viel Batterie. Für die Leistungsabgabe würde ja eine 200kWh-Batterie mehr als genügen. Von den anderen 700kWh bräuchte man eigentlich nur das aufgeladene Elektrolyt als Energieträger, aber bei einer Batterie kann man das ja bekanntlich nicht austauschen. Man schleppt also etwa 4-5 Tonnen laufend zusätzlich mit, nur weil Batterien für solche Energiemengen eigentlich die falsche Technologie sind (Leistung und Kapazität nicht separat skalierbar).
Das ist technologisch suboptimal und nicht der Weisheit letzter Schluss. Da muss man dran bleiben.