Gemäss der Initiative kommt Energiequellen wie Wind, Sonne, Wasser, Biomasse und Kernenergie bei der Umsetzung des Pariser Abkommens und der Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung eine Schlüsselrolle zu. Grüne Energie werde zu einem wichtigen Motor der globalen wirtschaftlichen Entwicklung und dabei beispiellose Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zu gegenseitigem Nutzen zwischen verschiedenen Ländern schaffen. Die Initiative betont das Prinzip gemeinsamer, aber differenzierter Verantwortlichkeiten. Jedes Land habe das Recht, seinen Weg zur Energiewende eigenständig zu wählen.
Unterstützung für Entwicklungsländer
Die Initiative betont, dass die verstärkte Unterstützung für die Entwicklungsländer in Bezug auf Finanzierung, Technologie und Kapazitätsaufbau notwendig sei, um eine ausgewogenere und umfassendere Entwicklung der grünen Energie zu erreichen. Vor diesem Hintergrund fordert sie alle Parteien auf, konzertierte Massnahmen zu ergreifen, um die umweltfreundliche und kohlenstoffarme Entwicklung von Energie in Entwicklungsländern zu unterstützen. Zu den wichtigsten Inhalten gehören die Entwicklung ehrgeizigerer Pläne und Ziele für die Entwicklung grüner Energie, die Verbesserung der Zuverlässigkeit und Widerstandsfähigkeit der grünen Energieversorgung und die Schaffung attraktiverer Investitionen in grüne Energie.
Text: ee-news.ch, Quelle: Stadt Qingdao
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