Eigentümerinnen und Eigentümer von Solarenergie-Anlagen werden immer mehr zu Verlierern, wenn sie sich nicht wehren. Menschen, die sich für diese Thematik politisch und wirtschaftlich einsetzen wollen, sollten sich vernetzen. Bild: Iimagii / Pixabay

Verursacherprinzip anwenden: Leistungseinbussen bei Solaranlagen wegen Flugzeug-Abgasen

(AG) Solaranlagen werden von der Politik seit Jahren als wichtige Energiestrategie für eine nachhaltige Energieversorgung empfohlen/ gefördert und mit Steuergeldern subventioniert. Auf der andern Seite werden nicht-besteuerungspflichige Treibstoffe von Flugzeugen verbrannt und führen zu Einspeise-Einbussen bei Solaranlagen.


Das gesetzlich garantierte Verursacherprinzip (BV, Art. 74) muss angewandt werden, um die oben beschriebenen Symptome aber auch um die Ursachen der Luftverschmutzung zu reduzieren. Dafür sollten sich alle Umwelt- und Klimabewussten einsetzen.

Flugindustrie wächst
Die Flugzeugindustrie wächst und ist damit für immer mehr Luftverschmutzung (also auch Einspeiseeinbussen bei Solaranlagen) verantwortlich. Sie hat eine starke Lobby, die bisher dafür sorgen konnte, dass Kerosin (fürs Fliegen) nicht besteuert wird. Zusätzlich schliesst das Pariser Klima-Abkommen die Fliegerei (und die Schifffahrt) bei CO2-Abgaben aus, was den Anreiz zum Schutz der Mitwelt in diesen Industrien be- und verhindert.

Die Sonne soll nun zusätzlich mittels Geoengineering verdunkelt werden.

Eigentümerinnen und Eigentümer von Solarenergie-Anlagen werden dabei immer mehr zu Verlierern, wenn sie sich nicht wehren.

Menschen, die sich für diese Thematik politisch und wirtschaftlich einsetzen wollen, sollten sich vernetzen.

>>> Info/Kontakt: Alec Gagneux, info@fairCH.com >>>


Quellen


Text: Alec Gagneux, Entwicklungs-Dialoger, fairCH.com

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