Die Energiewende ist auf globaler Ebene zu einem entscheidenden Wirtschaftsfaktor und integraler Bestandteil jeder zukunftsorientierten Wachstumsstrategie geworden. Der Ausbau von erneuerbaren Energien nimmt im Vergleich zu konventionellen Energieerzeugungsanlagen weltweit stetig zu. Für Anlagenbetreiber bedeutet das: Je grösser das Portfolio, desto komplexer das Management. Eine zusätzliche Herausforderung besteht in der Heterogenität der Anlagen. Während neue Erneuerbare-Energie-Anlagen hohen technologischen Anforderungen genügen, sind ältere Anlagen anfälliger für Wartung und Instandhaltung. Das Resultat: Höhere Investitionsausgaben (Capex) und höhere Betriebsausgaben (Opex) bei weniger Einnahmen.
Global Action Force
Das deutsche Intellitech-Unternehmen Kaiserwetter hat aus diesem Grund unter dem Dach seiner Marke Zulu eine Global Action Force gegründet: Das Team aus spezialisierten Ingenieuren und Technikern ist weltweit im Einsatz, um Probleme verschiedener Erneuerbare-Energie-Anlagen zu lösen. Das gilt für Windparks, Solaranlagen und weitere Erneuerbare-Energie-Anlagenklassen wie Biomasse oder Energiespeicherung, auf die Kaiserwetter kontinuierlich seine Dienstleistungen ausweiten will. Die von Kaiserwetter in den letzten Jahren entwickelte Data Intelligence soll es der Global Action Force ermöglichen, Probleme mithilfe einer umfassenden Datenanalyse zu erkennen und zu identifizieren. Auf Basis dieser Erkenntnisse will Kaiserwetter technische Lösungen entwickeln und implementieren, die das Problem nicht nur beheben, sondern die Anlage als Ganzes optimieren sollen. Dadurch soll eine hohe Portfolio-Performance erreicht werden.
Text: ee-news.ch, Quelle: Kaiserwetter
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