Im Global Infrastructure Outlook skizzierte die britische Denkfabrik Oxford Economics die Schätzung, wonach bis 2040 14.8 Billionen Euro in die europäischen Infrastrukturen investiert werden müssen. Das entspricht fast 600 Milliarden Euro pro Jahr für den Erhalt und Ausbau von Verkehrs-, Energie-, Wasser-, Entsorgungs- oder Kommunikationsinfrastrukturen. Der Bedarf an Infrastrukturdienstleistungen ist also sehr gross. Gleichzeitig wächst der Bedarf nach einer ganzheitlichen Planung dieser Infrastrukturen. Es geht um Effizienz, Nachhaltigkeit, Ökologie und Zweckmässigkeit sowie um eine sinnvolle Allokation der Ressourcen. Genau hier sieht BKW Engineering seine Stärke: Mit ihrem internationalen Netzwerk von Kompetenzen in den Bereichen Energie, Umwelt und Infrastruktur können die Firmen des Netzwerks die Vorteile der regionalen Verankerung ausspielen und sich gleichzeitig auf das Know-how von insgesamt rund 2’000 Ingenieuren, Architekten, Geografen, Umweltwissenschaftern oder Betriebswirtschafter abstützen.
Planerische Dienstleistung aus einer Hand
Die igr AG bietet ihren Kunden dank der interdisziplinären Zusammensetzung der Belegschaft die Möglichkeit, die gesamte planerische Dienstleistung aus einer Hand zu erhalten. Die igr lebt Vernetzung der Kompetenzen bereits innerhalb der Fima und weitet nun die Möglichkeit auf rund 2’000 Fachkräfte im Netzwerk aus. Die beiden Gründer der igr AG, Werner Andres und Hubert Bruch verkaufen ihre Anteile an die BKW. Herr Andres tritt damit mit 67 in den verdienten Ruhestand und wird als Berater für die igr mandatiert. Die Position des Vorstandsvorsitzenden übernimmt wie geplant Herr Bruch. Für die Mitarbeitenden soll sich nichts verändern.
Text: BKW AG
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