Der Nahe Osten und Nordafrika werden dabei mit Wind- und Solarstrom aus den Wüsten eine wichtige Rolle spielen. Europa sollte anerkennen, welchen Beitrag seine Nachbarn in dieser Weltregion dafür leisten. Es wird Zeit, dass die Strommärkte in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten verbunden werden, damit sich unser gemeinsamer Energiemix verbessert. Nur so können wir erreichen, dass erneuerbare Energien zu den besten Konditionen zur Verfügung stehen. Das nutzt gerade auch Europa“, sagt Dii-Geschäftsführer Paul van Son.
Weiter: „Ich freue mich, dass mit Abengoa, Flabeg und Schott gleich drei Mitgliedsunternehmen der Wüstenstrominitiative Dii entscheidend bei der Realisierung von Shams-1 mitgewirkt haben.“ Abengoa Solar ist mit 20 Prozent an Entwurf und Verwirklichung von Shams-1 beteiligt. Flabeg hat die rund 260‘000 Parabolspiegel geliefert, Schott Solar die entsprechenden knapp 770 Receiver.
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Text: Dii GmbH
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