seebaWIND: Baut abgebrannte Windkraftanlage in Schleswig-Holstein wieder auf

seebaWIND: Baut abgebrannte Windkraftanlage in Schleswig-Holstein wieder auf

(PM) Der herstellerunabhängige Servicedienstleister seebaWIND Service hat eine schwer beschädigte 1.5-Megawatt-Windkraftanlage im Kreis Schleswig-Flensburg erfolgreich repariert und wieder in Betrieb genommen. Für dieses anspruchsvolle Projekt hat seebaWIND Service als Projektleiter mit mehreren Herstellern, Gutachtern und Dienstleistern zusammengearbeitet.

Trina Solar: Zertifikate von UL und TÜV Süd für Duo-Max Module

Trina Solar: Zertifikate von UL und TÜV Süd für Duo-Max Module

(PM) Trina Solar Limited (TSL) ist für sein neues rahmenloses 72-Zellen Doppelglas-Modul der PEG14- und PDG14-Serie vom TÜV Süd und UL zertifiziert worden, darunter nach den Standards IEC61215, IEC 61730 und UL1703. Das Duo-Max Modul weist zwei Schichten jeweils 2.5 Milimeter dünnes wärmebehandeltes Glas auf, das das konventionelle Glas sowie die Rückseitenstruktur ersetzt.

Passivhaus-Institut: Historische Ästhetik mit zukunftsweisendem Energiekonzept

Passivhaus-Institut: Historische Ästhetik mit zukunftsweisendem Energiekonzept

(Passivhaus-Institut) Traditioneller Baustil und Passivhaus-Standard passen wunderbar zusammen – das zeigt ein aktuelles Neubau-Projekt in Hamburg. Das im Stadtteil Eimsbüttel gelegene "Haus Winter" wurde durchweg in gründerzeitlicher Architektur errichtet. Das viergeschossige Mehrfamilienhaus fügt sich somit nahtlos in die historische Bebauungsstruktur des Quartiers ein.

VSE: Strompreise 2015 – Höhere Abgaben zeigen deutliche Auswirkung

VSE: Strompreise 2015 – Höhere Abgaben zeigen deutliche Auswirkung

(VSE) Für das Jahr 2015 ist gesamtschweizerisch mit leicht steigenden durchschnittlichen Strompreisen zu rechnen. Dies ist das Resultat einer Umfrage des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE bei seinen Mitgliedern. Investitionen in die Stromversorgung und insbesondere höhere Abgaben schlagen zu Buche und machen betriebliche Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen beim Stromeinkauf und bei den Netzen teilweise wieder wett.

IBC Solar: Bündelt zusammen mit Saules Energijas Ieleja ihre Kräfte

IBC Solar: Bündelt zusammen mit Saules Energijas Ieleja ihre Kräfte

(PM) Saules Energijas Ieleja, ein führender Installationsbetrieb für Photovoltaik (PV) in Lettland, ist jetzt offizieller Vertriebspartner der deutschen IBC SOLAR AG. Das lettische Unternehmen wird künftig sein komplettes PV-Produktportfolio von dem weltweit tätigen Systemanbieter aus Deutschland beziehen.

ABB: Wechselrichter unterstützen Anbindung von grösstem Solarkraftwerk Malaysias

ABB: Wechselrichter unterstützen Anbindung von grösstem Solarkraftwerk Malaysias

(PM) ABB hat Schlüsselkomponenten für die Einspeisung von Strom aus dem 10,25-Megawatt-Solarkraftwerk Gemas von Amcorp Power Sdn Bhd ins malaysische Stromnetz geliefert und in Betrieb genommen. Malaysia treibt derzeit den Ausbau seiner erneuerbaren Energiequellen voran.

e’mobile: Kompetenzgewinn der Mitglieder an GV und Jahrestagung

e’mobile: Kompetenzgewinn der Mitglieder an GV und Jahrestagung

(©TR) Die Schweiz engagiert sich bei der Forschung zu den alternativen Antrieben. Das zeigte der Verband e’mobile an seiner Jahrestagung 2014 vom 28. August zum Thema «Antrieb im Auto der Zukunft». Der Anlass fand in Zusammenarbeit mit dem Institut für dynamische Systeme und Regelungstechnik (IDSC) der ETH Zürich statt. Vorgänig hielt e’mobile die Generalversammlung 2014 ab.

Geologische Tiefenlager: 41 ENSI-Forderungen detailliert behandelt

Geologische Tiefenlager: 41 ENSI-Forderungen detailliert behandelt

(PM) Die Nagra kann ihre geologischen Untersuchungen für Etappe 2 des Auswahlverfahrens für geologische Tiefenlager abschliessen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) bestätigt in einem Schreiben an das Bundesamt für Energie (BFE), dass die Nagra die Themen der 41 ENSI-Forderungen aus dem Jahr 2011 vollständig und detailliert behandelt hat.

Windcomm: Ausbau trotz Gegenwind

Windcomm: Ausbau trotz Gegenwind

(PM) Von einer Ruhe nach den Änderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) war unter den 200 Teilnehmern der Windkraft-Konferenz windWERT in Kiel wenig zu spüren. "Wir können davon ausgehen, dass wir, was Novellierungen angeht, kaum noch zur Ruhe kommen", sagte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie (BWE) mit Blick auf die vom Bundeswirtschaftsminister bereits angekündigte erneute Gesetzesreform für 2016.

ewz: Ab 2015 ausschliesslich Strom aus erneuerbarer Energie

ewz: Ab 2015 ausschliesslich Strom aus erneuerbarer Energie

(PM) ewz bietet ab 2015 ausschliesslich erneuerbare Energie an. Gleichzeitig ergänzt ewz in der Stadt Zürich die Produktpalette mit einem neuen Produkt. Mit ewz.solarzüri können sich Kunden und Kundinnen an einer Solarstromanlage in ihrer Nähe beteiligen. Sie erwerben die gewünschte Anzahl Quadratmeter und erhalten dafür 20 Jahre lang Strom aus dieser Solaranlage. Ab 2015 gelten auch neue Strompreise.

Edisun Power: Neuer Verwaltungsrat

Edisun Power: Neuer Verwaltungsrat

(PM) Die Generalversammlung hat am 28. August 2014 dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung die Entlastung erneut knapp nicht gewährt. Nach eingehender Diskussion über die Ausrichtung der Gesellschaft und aufgrund der nicht erteilten Entlastung haben die beiden Verwaltungsräte Martin Eberhard und Theodor Scheidegger ihre Kandidaturen zurückgezogen.

BFE: Risikobewertung Gasversorgung Schweiz

BFE: Risikobewertung Gasversorgung Schweiz

(BFE) Die Widerstandsfähigkeit der Schweizer Erdgasversorgung gegen Risiken und Krisen ist gut. Dies zeigt die vom Bundesamt für Energie (BFE) erstellte "Risikobewertung Erdgasversorgung Schweiz".

Siemens: Stellt erste gasisolierte 320kV Schaltanlage für Gleichstromübertragung vor

Siemens: Stellt erste gasisolierte 320kV Schaltanlage für Gleichstromübertragung vor

(PM) Siemens hat Ende August auf dem Cigré-Kongress in Paris die erste gasisolierte (GIS) Kompakt-Schaltanlage für Hochspannungsgleichstrom-Anwendungen vorgestellt. Im Rahmen der Energiewende gewinnt die Hochspannungsgleichstrom-Übertragung (HGÜ) an Bedeutung, da sie es ermöglicht, grosse Strommengen über lange Strecken verlustarm zu übertragen. Die neue gasisolierte Schaltanlage für 320 Kilovolt (kV) spart im Vergleich zu bisherigen luftisolierten Lösungen bis zu 95 Prozent an Platz.

UVEK/BFE: CO2-Reduktion – Leuthard schliesst Vereinbarung mit Kehrichtverbrennern ab

UVEK/BFE: CO2-Reduktion – Leuthard schliesst Vereinbarung mit Kehrichtverbrennern ab

(UVEK/BFE) Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), und die Betreiber von Kehrichtverbrennungsanlagen haben eine Zielvereinbarung zur Reduktion der CO2-Emissionen aus der Verbrennung der Siedlungsabfälle unterschrieben. Darin verpflichtet sich die Branche, ihre CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um 200`000 Tonnen zu reduzieren. Sie erklärt sich damit bereit, ihren Beitrag an die Erreichung der Klimaziele der Schweiz zu leisten.

Deutschland: Zuweisung von Offshore-Anschlusskapazitäten

Deutschland: Zuweisung von Offshore-Anschlusskapazitäten

(Bundesnetzagentur) Die veröffentlichte Festlegung bestimmt insbesondere die Voraussetzungen für einen Antrag auf Zuweisung von Anbindungskapazität auf vorhandenen oder in der Errichtung befindlichen Leitungen zur Netzanbindung von Windenergieanlagen auf See in Deutschland. Ausserdem werden die Regeln bestimmt, nach denen im Falle der Knappheit von Anschlusskapazitäten eine Versteigerung durchgeführt wird.

SES: United Renewable Kingdom

SES: United Renewable Kingdom

(©Newsletter SES) Die AKW in Grossbritannien, teils seit 1970 am Netz, werden immer anfälliger. Jetzt fallen gleich fünf Meiler zeitgleich aus. Dunkel wirds auf der Insel deswegen nicht, denn Windkraftanlagen decken stattdessen den Bedarf. An zwei stürmischen Augusttagen ist der Windkraftsanteilrekord hintereinander gebrochen worden: 22% der Elektrizität wurde aus Windturbinen gewonnen (rund 5800 MW oder 15 Millionen Haushaltungen).

ETH: Wie sich Konsumenten bei Strompreisänderungen verhalten

ETH: Wie sich Konsumenten bei Strompreisänderungen verhalten

(©NB/ETH) Gesamtwirtschaftliche ökonomische Modelle, mit denen man die Wirkung von energiepolitischen Instrumenten abschätzen kann, basieren auf vielfältigen Annahmen. Ein wichtiger Baustein dafür ist das Verhalten von Konsumenten bei Energiepreisänderungen. Doch aktuelle Schweizer Literaturwerte dazu sind rar.

BFE: Höherer Stromverbrauch in Rechenzentren

BFE: Höherer Stromverbrauch in Rechenzentren

(BFE) Rechenzentren sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Digitalisierung der Schweizer Wirtschaft. Da lediglich 4% der mittleren Unternehmen eigene Rechenzentren betreiben, haben Drittanbieter (externe Rechenzentren) eine wichtige volkswirtschaftliche Bedeutung. Eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Energie (BFE) und des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation (asut) zeigt auf, dass die Gesamtfläche der Rechenzentren in der Schweiz seit Jahren stark wächst und damit auch deren Stromverbrauch steigt.

Greenpeace Energy: Wettbewerbsschutz für Bürgerenergie ist unverzichtbar

Greenpeace Energy: Wettbewerbsschutz für Bürgerenergie ist unverzichtbar

(PM) Greenpeace Energy fordert die Bundesregierung auf, einen Wettbewerbs-Schutz für kleinere Bürgerenergie-Projekte festzuschreiben. Konkret schlägt Deutschlands grösste Energie-Genossenschaft vor, im Rahmen der geplanten Ausschreibungsregeln für neue Ökostrom-Anlagen ein genau definiertes Projekt-Kontingent exklusiv für Akteure aus regionalen Bürgerinitiativen, Genossenschaften oder Kommunen zu reservieren. Das Ziel: kleinere Anbieter sollen im Wettbewerb mit grossen, finanzkräftigen Konzernen nicht abgehängt werden.

Suisse Eole: Die Windenergie im Gemeindebann

Suisse Eole: Die Windenergie im Gemeindebann

(©TR) Die Windenergie-Infoveranstaltung von Suisse Eole peilte bezüglich Wissenstransfer ehrgeizige Seminarziele an: Windenergieprojekte als Chance für die Gemeinde erkennen lernen, Unsicherheiten gegenüber Windenergieprojekten abbauen sowie Sicherheit im Umgang mit verschiedensten Anspruchsgruppen gewinnen. Rund 30 Interessierte wollten sich von Experten auf den neuesten Stand bringen lassen.

BKW: Verkauft Beteiligung an Jungfraubahn Holding AG

BKW: Verkauft Beteiligung an Jungfraubahn Holding AG

(PM) Die BKW veräussert ihre Beteiligung an der Jungfraubahn Holding AG an mehrere Investoren. Die vorgesehene Transaktion vergrössert den finanziellen Handlungsspielraum der BKW für den zügigen Aufbau neuer Geschäftsfelder. Damit stützt sie die Neuausrichtung der BKW zur umfassenden Energie- und Infrastrukturdienstleisterin.

ABB: Nachhaltiger Umgang mit der Ressource Energie

ABB: Nachhaltiger Umgang mit der Ressource Energie

(©TR) Jedes dritte Schiff auf den sieben Weltmeeren fährt heute mit einem Turbolader von ABB – entwickelt und grösstenteils im Binnenland Schweiz gefertigt. Seit nunmehr 90 Jahren produziert ABB in Baden Turbolader und entwickelt Innovationen zur weiteren Steigerung von Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz von grossen Diesel- und Gasmotoren. Am Konzernstandort Baden fand neulich eine Medienorientierung mit Rundgang durch die Anlagen statt.

Empa: NEST – das Haus der Zukunft

Empa: NEST – das Haus der Zukunft

(Empa) Mit einem feierlichen ersten Spatenstich startete am 26. August der Bau des modularen Forschungs- und Innovationsgebäudes «NEST». Im Sommer 2015 soll das Grundgerüst des Gebäudes, der «Backbone», fertiggestellt sein. Dann werden die ersten Forschungsmodule installiert. NEST ist ein gemeinsames Projekt von Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Hand, das von der Empa und der Eawag geführt auf dem Empa-Campus in Dübendorf errichtet wird.

ASPO: Ölsande in Zeiten des Peak Oil

ASPO: Ölsande in Zeiten des Peak Oil

(ASPO) Mitte Juni hat die kanadische Regierung grünes Licht gegeben für den Bau einer 1200 km langen Pipeline von der Provinz Alberta an die Pazifikküste. Somit kann das aus den Teersanden gewonnene Öl vom Herzen Kanadas auf den Weltmarkt gebracht werden. Es fehlt aber immer noch ein grünes Licht der US Regierung für die Keystone XL Pipeline, die den amerikanischen Markt an die kanadischen Ölreserven anbinden sollte.

EKZ: Bundesabgaben belasten Strompreise 2015

EKZ: Bundesabgaben belasten Strompreise 2015

(PM) Die Strompreise für Privat- und Gewerbekunden im Versorgungsgebiet der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) liegen infolge einer Erhöhung der Bundesabgaben leicht über dem Vorjahr.

Energie Thun: Solarstrom wird noch attraktiver

Energie Thun: Solarstrom wird noch attraktiver

(ee-news) Die Energie Thun AG reduziert den Aufpreis für Thuner Solarstrom auf den 1. Januar 2015 von 27 auf 19 Rappen pro Kilowattstunde und wird damit gemäss eigenen Angaben erneut zum schweizweit günstigsten Anbieter von Solarstrom. Auch an ihrem Stand an der OHA dreht sich alles um die Sonnenenergie.

Pro Natura: Förderung der Grosswasserkraft nur mit ökologischen Kriterien

Pro Natura: Förderung der Grosswasserkraft nur mit ökologischen Kriterien

(Pro Natura) Möglichst viel Strom bei möglichst geringer Beeinträchtigung der Gewässer: Das muss das Ziel sein bei der Wasserkraftförderung. Die Förderung von Grosswasserkraft ist für Pro Natura nur mit ökologischen Kriterien denkbar.

SES: Schöne Windräder und die Petition gegen Dreckstrom

SES: Schöne Windräder und die Petition gegen Dreckstrom

(©Newsletter SES) Dreckstrom scheint billg, kommt uns aber teuer zu stehen. Denn Kohle, Gas und Uran schaden Mensch und Umwelt. Deshalb soll eine Abgabe auf den Dreckstrom – abhängig von Gesund- und Umweltskosten sowie ungedeckter Risiken – sauberem Strom wirtschaftlich eine faire Chance geben.

IWES: Blockheizkraftwerke bis 2.5 MW unter realen Bedingungen testen

IWES: Blockheizkraftwerke bis 2.5 MW unter realen Bedingungen testen

(IWES) Viele kleine und dezentrale Energieerzeugungsanlagen werden die Grosskraftwerke zunehmend ablösen. Entscheidend für die sichere Energieversorgung der Zukunft ist, dass diese ihren Strom stabil und netzkompatibel einspeisen und damit wirtschaftlich arbeiten.

Alpiq: Gewinneinbruch

Alpiq: Gewinneinbruch

(PM) Tiefe Energiepreise führen bei derAlpiq Gruppe zu einem Gewinneinbruch von 80 Prozent. Der Energiekonzern publizierte heute sein Semesterergebnis 2014. Die Alpiq Gruppe schliesst das erste Halbjahr 2014 mit einem Nettoumsatz von 4'070 Mio. CHF und einem EBITDA von 285 Mio. CHF ab.

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