Im Testbetrieb unterzieht IWB verschiedene Anlagenteile einer stufenweisen Prüfung vor der Abnahme der Anlage. Es ist vorgesehen, im Laufe des Februars 2019 die Anlagenübernahme abzuschliessen.
Das HKW II hilft den Einsatz von Erdgas in der Fernwärmeproduktion der IWB zu verringern. Im Normalbetrieb wird das zweite Holzkraftwerk jährlich zirka 80 Millionen Kilowattstunden Wärme sowie 27 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren.
Zusammenarbeit mit Raurica Holzvermarktung
Als Brennstoff verwendet IWB Waldhackschnitzel sowie Altholz. Wie bei der Holzkraftwerk Basel AG arbeitet IWB für die Brennstofflieferung mit der Raurica Holzvermarktung AG zusammen. So profitieren die regionalen Wälder von einem gesicherten Absatzkanal für ein Holzsortiment, welches während der regelmässigen Waldpflege anfällt und in der holzverarbeitenden Industrie kaum bis gar nicht nachgefragt ist.
Text: ee-news.ch, Quelle: IWB
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