(PM) Der international tätige, deutsche Windpark-Projektierer PNE Wind AG will seine Windpark-Projekte in Grossbritannien, die sich überwiegend in Schottland befinden, gemeinsam mit einem starken Finanzpartner zügig realisieren. Sein in Edinburgh ansässiges Tochterunternehmen PNE Wind UK entwickelt dort Windparkstandorte und bearbeitet eine schnell gewachsene Projekt-Pipeline von gegenwärtig rund 1169 MW Nennleistung.

(EG/PR) Im Voralberg setzt ein Architekt farbige Gläser in eine Kollektor-Solarfassade ein und nutzt damit völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten. Das Resultat überzeugt. Die Solarwärme der Doma Solartechnik, ein Partnerunternehmen der Ernst Schweizer AG, Metallbau, wird in der Bodenplatte gespeichert, für Heiz- und Kühlzwecke.

(EU) Die Europäische Kommission hat eine öffentliche Zuwendung, mit der die Stilllegung des nicht wettbewerbsfähigen Steinkohlebergwerks Paskov (Tschechische Republik) erleichtert werden soll, nach den EU-Beihilfevorschriften genehmigt. Das Steinkohlebergwerk wird von dem tschechischen Bergbauunternehmen OKD a.s. betrieben. Mit der Beihilfe soll die Stilllegung erleichtert und den Beschäftigten des Bergwerks Paskov eine finanzielle Unterstützung gewährt werden.

(BWE) „Wir sehen die grundsätzliche Zustimmung der Bundeswehr zur bedarfsgerechten Freischaltung von Lufträumen als ein wichtiges Signal auch für den zivilen Bereich. Die Bundeswehr macht mit ihrer Entscheidung deutlich, dass sich Luftverkehrssicherheit und Windenergienutzung sinnvoll koordinieren lassen“, zeigte sich der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, zufrieden.

(DBFZ) Das Abschlusstreffen des von der Europäischen Union geförderten Projekts "Sector" mit Ziel der Weiterentwicklung und Markteinführung von Torrefizierungstechnologien, findet am 6. Mai 2015 in Leipzig statt. Im Rahmen der Veranstaltung soll über die aktuellsten Neuigkeiten, Erkenntnisse und Resultate des Forschungsvorhabens berichtet und den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, mit Projektpartnern und Involvierten ins Gespräch zu kommen.

(DEPV) Im Februar kosten Holzpellets im Bundesdurchschnitt knapp 1 EUR pro Tonne mehr als im Vormonat. Die Erhebungen für den Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) weisen einen Preis von 256.64 EUR/t aus, was 0.4 Prozent mehr als im Januar 2015 ist aber rd. 10 Prozent weniger als im Februar 2014.

(e’mobile) Die neusten Entwicklungen in der Elektromobilität und Fahrzeuge mit besonders geringen CO2-Emissionen stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts von e’mobile am 85. Automobil-Salon. Dieser findet vom 5. bis 15. März 2015 in Genf statt. Partner des e’mobile-Stands 5141 (Halle 5) sind Electrosuisse, EnergieSchweiz, Green Motion, Groupe E, Protoscar, Volvo und VW.

(Bundesrat) Der Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) dient dazu, strukturelle Mängel zu beheben sowie die Finanzierung der Nationalstrassen und der Bundesbeiträge für Verkehrsprojekte in den Agglomerationen dauerhaft zu sichern. Um die sich abzeichnende Finanzierungslücke zu decken, sollen dem NAF die Erträge aus der Automobilsteuer zufliessen. Zudem soll der Mineralölsteuerzuschlag um 6 Rappen pro Liter erhöht werden. Der Bundesrat hat heute die entsprechende Botschaft an das Parlament verabschiedet.

(dena) Eveline Lemke, deutsche Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz, eröffnete Mitte Februar in Mainz die siebte „Roadshow Energieeffiziente Strassenbeleuchtung“ der Deutschen Energie-Agentur (dena). Für Kommunen ist dieses Thema derzeit besonders wichtig.

(AEE) Die deutsche Agentur für erneuerbare Energien (AEE) hat ein Grafikdossier zu Energiekosten im Privathaushalt veröffentlicht. Die Grafiken zeigen Stand und Entwicklung der Strom-, Wärme- und Kraftstoffkosten eines Drei-Personen-Musterhaushaltes.

(ee-news.ch) Die europäische Windbranche hat 2014 mehr neue Leistung zugebaut als Gas- und Kohlekraftleistung neu installiert wurde. In den 28 Mitgliedstaaten wurden insgesamt 11’791 MW ans Netz angeschlossen, die neue Kohle- und Gaskraftleistung betrug 3’305 MW respektive 2‘338 MW.

(Swissgrid) An der ausserordentlichen Generalversammlung der Swissgrid AG vom 17.2.15 stimmten die Aktionäre dem Antrag des Verwaltungsrats zur Schaffung von zwei Aktienkategorien (Namenaktien A und B) zur Sicherung der schweizerischen Beherrschung und Gleichbehandlung der Aktionäre zu. Im Weiteren wurde dem auf den Zeitpunkt unmittelbar nach der ausserordentlichen Generalversammlung zurücktretenden Verwaltungsrat Christophe Bossel Entlastung erteilt.

(PM) RWE Innogy und Statkraft haben Mitte Februar einen Vertrag zur gemeinsamen Entwicklung des Offshore-Windparks Triton Knoll vor der Ostküste Englands unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht vor, dass Statkraft 50 Prozent der Anteile an dem britischen Windparkprojekt übernimmt. Zu den finanziellen Einzelheiten des Vertrages haben die Partner Vertraulichkeit vereinbart.

(PM) In zwei belgischen AKW sind bei Untersuchungen tausende weitere Risse im Reaktordruckbehälter gefunden worden. Aufgrund dieser alarmierenden Feststellung empfiehlt der Leiter der belgischen Atomaufsichtsbehörde eine genaue Untersuchung aller Atomreaktoren weltweit. Greenpeace Schweiz fordert die hiesige Aufsichtsbehörde Ensi auf, sofort und konsequent zu handeln. Ein Versagen des Druckbehälters hätte eine Kernschmelze zur Folge.

(Suisse Eole) Das erste Fazit der Messungen an Windenergieanlagen ist gezogen. Unter Infraschall versteht man Schall, dessen Frequenz unterhalb von etwa 16-20 Hz, also unterhalb der menschlichen Hörschwelle liegt. Infraschall ist Teil unseres heutigen Lebens und wird durch eine Vielzahl von natürlichen und technischen Quellen erzeugt (Gewitter, Fön, Fahrzeuge).

(PM) Siemens hat mit HelWin1 in schneller Folge die zweite Nordsee-Netzanbindung an den Auftraggeber TenneT übergeben. Der deutsch-niederländische Übertragungsnetzbetreiber hat somit den kommerziellen Betrieb der Netzanbindung aufgenommen. Die Offshore-Plattform der HelWin1-Verbindung liegt etwa 85 Kilometer von der Küste – nordwestlich der namensgebenden Insel Helgoland.

(PM) Im Jahr 2014 stieg der Gesamtwert von 143.3 Mrd. auf 243.1 Mrd US-Dollar. Das Potential der Branche bleibt weiterhin vielversprechend. Im Gegensatz zu 2014 erwartet die jährliche PwC-Studie „Power & Renewables Deals – 2015 outlook and 2014 review“ für 2015 jedoch eine ausgeglichene Verteilung der Deals auf dem globalen Energiemarkt. Denn für den Rekordwert 2014 zeichneten sich nicht zuletzt einige amerikanische Mega-Deals verantwortlich.

(PM) Mit VPP Energy kommt jetzt ein europäisches virtuelles Kraftwerk auf den deutschen Energiemarkt, Virtual Power Plant Solution (kurz VPPS). Zwar gebe es schon heute eine länderübergreifende Energie-Infrastruktur, mit grenzüberschreitenden virtuellen Kraftwerken erreiche der nationale und internationale Energiemarkt aber eine neue Dimension, ist Max Peiffer, Mitglied des Aufsichtsrates bei VPP Energy, überzeugt.

(PM) Das Ziel des Innovationswettbewerbs, den BASF Mitte Februar startete, ist es, Ideen für die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien zu finden. Gesucht werden zukunftsfähige Technologien, die es ermöglichen, Strom aus dem Netz zu speichern und wieder dort einzuspeisen.

(BSW-Solar) Im vergangenen Jahr ist in Deutschland bereits die zweimillionste solarthermische Anlage in Betrieb gegangen. Dies teilen der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) und der deutsche Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) mit.

(bdew) Biogas und Bio-Erdgas können einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende und zur Erfüllung der Klimaschutzziele in Deutschland leisten. Seit mehreren Jahren wird die Erzeugung von Bioenergie aus landwirtschaftlichen Rohstoffen vor dem Hintergrund der Tank-Teller-Problematik immer wieder kontrovers diskutiert. Eine neue BDEW-Broschüre greift die gängigsten Fragen, Thesen und Mutmassungen auf und stellt sie den Fakten gegenüber.

(EU) Die Europäische Kommission begann am 4. Februar ihre Arbeit an der Energieunion – dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Vollendung des Energiebinnenmarkts und bedeutet einen Wandel in der Energieerzeugung, dem Energietransport und dem Energieverbrauch. Die Energieunion in Verbindung mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzpolitik ist eine der höchsten politischen Prioritäten der Juncker-Kommission.

(©FK/Greenpeace Schweiz) "Heute konnte ich mit grosser Freude dem Bezirksgericht Brugg einen dicken Stapel Papier überbringen. Es waren wichtige Dokumente: Nicht weniger als 500 Personen sind dem Greenpeace-Aufruf gefolgt und haben Einsprache eingelegt gegen das unhaltbare Demonstrationsverbot vor dem Gebäude der Atom-Aufsichtsbehörde Ensi in Brugg.

(©Exportinitiative) Wie Chinas National Energy Administration (NEA) bekannt gab, plant die Regierung für 2015 einen Zubau von 15 GW an Photovoltaikleistung in China. Davon sollen 7 GW in Form von dezentralen Erzeugungsprojekten – mindestens 3.15 GW darunter in Form von Dachanlagen – und 8 GW über Freiflächenanlagen installiert werden. Bei Letzteren könnte nach offiziellen Angaben der Fokus auf die Bebauung von Brachland und Fischteichen gelegt werden.

(PM) Die spanische CNMC hat den Zahlungsquotienten für die Abrechnung des Monats Dezember 2014 mit 84.085% festgesetzt. Dieser Wert liegt etwas höher als erwartet. Gleichwohl ist die Liquiditätsplanung für spanische Photovoltaikanlagen weiterhin schwierig. Die CNMC hat festgelegt, dass der gesetzliche Mindestkoeffizient von 98% erst in einer Endabrechnung für das Jahr 2014 erreicht wird. Diese Endabrechnung wird im November 2015 durchgeführt.

(ZSW/BDEW) Im Januar 2015 haben Windenergieanlagen so viel Strom wie in keinem Monat zuvor produziert. Das geht aus neuesten Zahlen des deutschen Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hervor.

(PM) Die AEW Energie AG erzielte in einem schwierigen Marktumfeld im Geschäftsjahr 2013/14 ein gutes Ergebnis. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) erreichte CHF 59.1 Mio. (CHF 13.4 Mio. über Vorjahr). Das Unternehmensergebnis beträgt CHF 67.1 Mio. (Vorjahr CHF 54.5 Mio.). Ein Grossteil der Investitionen von CHF 58.9 Mio. wurde für die Netzerneuerung zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit getätigt.

(BFE) Walter Steinmann, Direktor des Schweizerischen Bundesamtes für Energie und Alicia Barton, CEO des Massachusetts Clean Energy Technology Center in Boston (USA) haben eine Absichtserklärung unterschrieben, die den Aufbau einer Zusammenarbeit im Bereich der sauberen Energietechnologien vorsieht. Im Vordergrund stehen dabei die Energieeffizienz, die Strominfrastruktur und die Innovationsförderung.

(PM) „Unsere Strom zu Gas-Anlage hat die Erwartungen beim Wirkungsgrad übertroffen“, so Michael Riechel, Sprecher des Vorstands der deutschen Thüga Aktiengesellschaft. Gemäss ersten Ergebnissen erreicht die Gesamtanlage in ihrem relevanten Lastbereich zwischen 50 und ca. 325 kW - von der Stromentnahme bis zur Gaseinspeisung - bezogen auf den Brennwert einen Wirkungsgrad von bis zu 77 %.

(PM) Nach der kompletten Neugestaltung und Erweiterung des PV-Wechselrichter-Portfolios im Jahr 2014, plant Zeversolar nun den Umsatz zu verdoppeln und einer der führenden Hersteller von PV-Wechselrichtern im Budget-Segment zu werden.