Fraunhofer ISE: Zweimal Einstein Award

Fraunhofer ISE: Zweimal Einstein Award

(ISE) Der Einstein Award der SolarWorld AG und ein Junior Einstein Award werden in diesem Jahr an Wissenschaftler des Fraunhofer ISE vergeben. Den Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE, Prof. Dr. Eicke R. Weber, ehrt die Jury für seinen Einsatz für die europäische Solarenergieforschung. Nachwuchsforscher Dr. Pierre Saint-Cast wird mit einem Junior Einstein Award ausgezeichnet für seine erfolgreiche Entwicklung einer neuartigen Passivierungsmethode für Siliciumsolarzellen.

Energie Genossenschaft Schweiz: Geranium weg, Solarpanel her!

Energie Genossenschaft Schweiz: Geranium weg, Solarpanel her!

(PM) Eine eigene Solaranlage war bisher immer etwas für's grosse Portemonnaie oder für Leute mit entsprechender Dachfläche. Das gilt per sofort nicht mehr! Das neue Produkt ADE!geranium von der Energie Genossenschaft Schweiz belehrt uns eines Besseren. Die Genossenschafter zeigen damit, dass ein Solarkraftwerk nicht mehr als CHF 750 kosten muss und ohne Dach auskommen kann.

Light Energy Systems: Solarzellen, die bei Regen verschwinden

Light Energy Systems: Solarzellen, die bei Regen verschwinden

(PM) Solarzellen sollen künftig nicht nur auf Hausdächern, sondern auch über Parkplätzen, Lagerflächen oder Einfahrten Strom produzieren. Die Liechtensteiner Firma Light Energy Systems hat mit finanzieller Unterstützung der Klimastiftung Schweiz eine Anlage gebaut, die sich bei schönem Wetter über einem Parkplatz entfaltet und mit mehreren hundert Quadratmetern Solarzellen Energie sammelt. Bei Regen, Schnee und Sturm ziehen sich die Zellen automatisch in eine «Garage» aus Beton zurück.

TU München: Neuer Lehrstuhl für Windenergie

TU München: Neuer Lehrstuhl für Windenergie

(PM) Mit dem neu geschaffenen Lehrstuhl für Windenergie vernetzt die Technische Universität München (TUM) ihre Forschungsaktivitäten im Bereich Windenergie. Für die Professur konnte die TUM den international anerkannten Experten Carlo Bottasso von der Technischen Universität Mailand gewinnen.

Neuwagen: Verbrauchen durchschnittlich 6,21 Liter pro 100 Kilometer

Neuwagen: Verbrauchen durchschnittlich 6,21 Liter pro 100 Kilometer

(BFE) 6,21 Liter pro 100 Kilometer betrug der durchschnittliche Treibstoffverbrauch der 2012 in der Schweiz neu in Verkehr gesetzten Personenwagen. Gegenüber dem Vorjahr (2011: 6,39 l/100 km) entspricht dies einer Abnahme um 2.8%. Die durchschnittlichen CO2-Emissionen der Neuwagen sind um 2.6% gesunken und lagen 2012 bei 151 Gramm CO2 pro Kilometer (2011: 155 g/km). Das Leergewicht hingegen erreichte mit 1‘510 kg einen neuen Rekordwert.

Giesserei Oerlikon: Anfangs illegal, heute mustergültig

Giesserei Oerlikon: Anfangs illegal, heute mustergültig

(EnAW) Der Zürcher Gastrobetrieb Giesserei Oerlikon wird seinen Energiebedarf um mehr als 30 Prozent senken. Möglich machen dies motivierte Unternehmer und Vermieter sowie ein KMU-Berater der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW), der genau weiss, welche Massnahmen zu welchem Unternehmen passen.

e’mobile Jahrestagung: Fokus auf Nachhaltigkeit im Strassenverkehr

e’mobile Jahrestagung: Fokus auf Nachhaltigkeit im Strassenverkehr

(PM) Anfang des Jahres hat VW den eco up! mit Erdgas/Biogas-Antrieb in der Schweiz lanciert. Gegen Ende des Jahres folgt der e-up! mit Elektro-Antrieb. Zur Nachhaltigkeitsstrategie des VW-Konzerns beziehungsweise der Marke Volkswagen referiert Dr. Andreas Lassota, Leiter e-Mobilität bei Volkswagen, an der Jahrestagung des Verbands e’mobile am 23. August 2013. Diese findet in Zusammenarbeit mit der ETH Lausanne im Rolex Learning Center statt.

Agile Wind Power: Die Agile Windturbine dreht sich wieder

Agile Wind Power: Die Agile Windturbine dreht sich wieder

(PM) Nach einem über sechsmonatigen Unterbruch konnte die verbesserte Prototyp-Anlage der neuartigen Agile Windturbine wieder erfolgreich in Betrieb genommen werden. Sie dient als Versuchsanlage und wird derzeit nicht für die Stromproduktion eingesetzt, weshalb sie auch nicht permanent, sondern nur bemannt, in Betrieb ist. Mit den ersten Messungen wurde bereits begonnen. Der validierte Beweis der Leistungsfähigkeit der innovativen Technologie ("Proof of Concept") kann im 4. Quartal 2013 erwartet werden.

Empa: Morgens duschen, abends lüften

Empa: Morgens duschen, abends lüften

(©Empa/RK) Altbauten mit neuen Isolierfenstern haben oft ein Problem: Zu hohe Luftfeuchtigkeit. Die Feuchtigkeit aus Küche, Bad und Schlafzimmer kann nicht mehr entweichen; an kalten Mauerstücken stockt und modert es. Ein neuer Feuchtespeicherputz, entwickelt von der Empa und dem Industriepartner Sto, kann dazu beitragen, dieses Problem zu entschärfen.

Neuerscheinung: juwi-Gründer Willenbacher macht Merkel ein unmoralisches Angebot

Neuerscheinung: juwi-Gründer Willenbacher macht Merkel ein unmoralisches Angebot

(PM) Es klingt wie der typische „American Dream”: Von der Zwei-Mann-Bude zum Weltunternehmen. Vom Pfälzer Bauernsohn zum Chef von 1‘800 Mitarbeitern. Doch der wahre Traum des juwi-Gründer Matthias Willenbacher (43) ist ein anderer: Eine Welt ohne Atommüll und Kohlestaub. Eine Welt voller sauberer, erneuerbarer Energie. Dafür würde er sogar seine Firma mit Milliardenumsatz verschenken.

Wasserkraft Schweiz: Stand 1. Januar 2013

Wasserkraft Schweiz: Stand 1. Januar 2013

(BFE) Am 1. Januar 2013 waren in der Schweiz 565 Wasserkraft-Zentralen mit einer Leistung grösser 300 kW in Betrieb (1.1.2012: 557 Anlagen). Die maximale mögliche Leistung ab Generator hat gegenüber dem Vorjahr um 33 MW zugenommen.

Umwelt Arena Spreitenbach: WAVE-Etappenort

Umwelt Arena Spreitenbach: WAVE-Etappenort

(PM) Am Sonntag, 7. Juli 2013 - zwischen 9.15 h und 11.30 h - macht die Elektrofahrzeug-Parade WAVE (World Advanced Vehicle Expedition) Halt in der Umwelt Arena Spreitenbach. Erwartet werden weit über hundert Elektromobile – vom Grossserienmodell bis hin zum skurrilen Unikat. Besucher sind herzlich willkommen.

prix naturemade: Geht an ewz-Geschäftskunden.

prix naturemade: Geht an ewz-Geschäftskunden.

(PM) Die Gewinner des diesjährigen prix naturemade sind drei umweltbewusste KMU der Stadt Zürich. Sie beziehen einen hohen Anteil an ökologischem Strom von ewz und sind damit Vorbild. Bundesrätin Doris Leuthard hat an der naturemade energie arena freiwillige Massnahmen der Wirtschaft als willkommene Unterstützung der nationalen Energiepolitik gelobt.

14. Forum Solarpraxis: Beitragseingabe bis 14. Juli

14. Forum Solarpraxis: Beitragseingabe bis 14. Juli

(PM) Am 14. Juli läuft die Frist der Beitragseingabe für eine der wichtigsten Konferenz zu nicht-technischen Themen rund um die Solarenergie, das 14. Forum Solarpraxis vom 21. -22. November in Berlin, aus.

SES: Energiewende kostet weniger als die Nicht-Wende

SES: Energiewende kostet weniger als die Nicht-Wende

(SES) Das Generationenprojekt Energiewende ist eingeläutet. Ein «Zurück» gibt es nicht mehr. Die SES hat sich mit der Fachtagung «Energiewende – Was kostet sie wirklich?» vom 28. Juni der Kostenfrage der künftigen Energieversorgung angenommen. Die Fachtagung leistet einen wertvollen Beitrag zur Versachlichung der Kostendiskussion rund um die Energiewende. Einer der Schwerpunkte der Tagung war die neue SES-Studie «Kosten der (Nicht-) Energiewende».

BKW: Umsetzungsplanung für Nachrüstungen AKW Mühleberg eingereicht

BKW: Umsetzungsplanung für Nachrüstungen AKW Mühleberg eingereicht

(PM) Die BKW AG hat am 28. Juni dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) die Umsetzungsplanung für Nachrüstmassnahmen bei den Kühlsystemen des AKW Mühleberg zugestellt. Damit erfüllt die BKW eine Forderung, die das ENSI Ende 2012 gestellt hatte.

Solarzellen: Forscher erhöhen das Tempo bei Neuentwicklungen

Solarzellen: Forscher erhöhen das Tempo bei Neuentwicklungen

(©SR) Damit sich die notleidende Solarindustrie erholen kann, muss sie günstigere Technologien hervorbringen, die den Verfall der Modulpreise kompensieren. Firmen und Institute forcieren daher ihre Arbeit an Solarzellen mit höheren Wirkungsgraden. Auf der Branchenmesse Intersolar in München zeigten sie eine Reihe viel versprechender Weiterentwicklungen.

Bundesrat: Zuschlag für grünen Strom und Gewässerschutz  steigt 2014 auf  0.6Rp./kWh

Bundesrat: Zuschlag für grünen Strom und Gewässerschutz steigt 2014 auf 0.6Rp./kWh

(Bundesrat) Für die Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien und den Gewässerschutz bezahlen die Schweizer Stromkonsumentinnen und -konsumenten ab 2014 einen Zuschlag von 0.6 Rappen pro Kilowattstunde. Dies hat der Bundesrat in einer Revision der Energieverordnung festgelegt.

Intersolar Standgespräch mit Huber+Suhner: neue noch smartere Solarboxen

Intersolar Standgespräch mit Huber+Suhner: neue noch smartere Solarboxen

(AN) Zwei neue Solarbox: eine, die über den Hauptschalter spannungs- und stromfrei geschaltet werden kann, und eine mit integriertem Wechselrichter, mit diesen Innovationen trat Huber+Suhner an der Intersolar auf (siehe ee-news.ch vom 16. Juni >>).

Axpo: erfreut über Pipeline-Entscheid zugunsten von TAP

Axpo: erfreut über Pipeline-Entscheid zugunsten von TAP

(PM) Mit Freude und Befriedigung nimmt Axpo vom Entscheid des Shah Deniz Konsortium Kenntnis, dass die Trans Adriatic Pipeline TAP künftig Erdgas aus Aserbaidschan nach Europa transportieren wird. Axpo ist Initiantin der TAP und mit 42,5 Prozent am Pipeline-Projekt beteiligt.

VCS: Die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs sichern

VCS: Die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs sichern

(©TR) Das Komitee der Initiative «Für den öffentlichen Verkehr» zieht sein Volksbegehren zugunsten des direkten Gegenvorschlags «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur» (FABI) zurück. Damit soll die künftige Finanzierung des öffentlichen Verkehrs dauerhaft gesichert werden. Das Komitee anerkennt zudem, dass mit FABI ein Gegenvorschlag auf dem Tisch liegt, welcher ebenso viele Gelder für den öffentlichen Verkehr generiert wie die Initiative.

ASPO: Peak Oil ist nicht tot!

ASPO: Peak Oil ist nicht tot!

(ASPO) Gemäss zahlreichen Medienberichten der letzten Monate befinden wir uns am Anfang eines globalen Erdölrausches. Glaubt man den Enthusiasten der schreibenden Zunft, haben sich die Grundlagen der Förderung fossiler Energie im Zuge einer „Energierevolution“ in den letzten Jahren vollständig gewandelt, da nun mittels Fracking bislang unzugängliche, unkonventionelle Öl- und Gasvorkommen aus dem Boden gepumpt werden können. In den USA ist sogar von baldiger Energieunabhängigkeit die Rede.

Wüstenstrom: Erneuerbare übernehmen bis 2030 Mehrheit im Strommix

Wüstenstrom: Erneuerbare übernehmen bis 2030 Mehrheit im Strommix

(PM) Laut der im Juni 2013 veröffentlichten Dii-Strategie "Desert Power: Getting Started" können erneuerbare Energien bis 2030 im gemeinsamen Strommix von Nordafrika, dem Nahen Osten (MENA) und Europa 55 Prozent ausmachen. Bis 2040 erlauben die reichlich vorhandenen Sonnen- und Windressourcen in diesen Regionen einen gemeinsamen Stromverbund mit einem Anteil von insgesamt 80 Prozent erneuerbarer Energien. Weitere 10 Jahre später würden fossile Energieträger nur noch eine marginale Rolle spielen und erneuerbare Energien mit über 90 Prozent endgültig die tragende Säule der Stromversorgung darstellen.

Neuwagen: 2012 wurden 3.5 Millionen Franken an Sanktionen fällig

Neuwagen: 2012 wurden 3.5 Millionen Franken an Sanktionen fällig

(BFE) Seit dem 1. Juli 2012 gelten in der Schweiz analog zur EU CO2-Emissionsvorschriften für neue Personenwagen. Die Schweizer Importeure sind verpflichtet, die Emissionen der erstmals zum Verkehr in der Schweiz zugelassenen Personenwagen bis 2015 im Durchschnitt auf 130 Gramm CO2 pro Kilometer zu senken. Andernfalls wird eine Sanktionsabgabe fällig. 2012 beliefen sich diese Sanktionen auf insgesamt 3.5 Millionen Franken.

Swissgas: Anspruchsvolles Umfeld

Swissgas: Anspruchsvolles Umfeld

(PM) "Die vollständige Strommarktliberalisierung wird zeigen, wenn sie denn 2015 kommt, wie ökonomisch sinnvoll eine vollständige Marktöffnung ist", erklärte Swissgas-Verwaltungsratspräsident Christoph Stutz an der Generalversammlung in Bern. "Marktöffnung führt nicht immer zu tieferen Preisen, erst recht nicht bei kleineren Mengen und wenn es deswegen mehr operative Schnittstellen gibt als bisher".

Helvetic Energy: Top-Solaranlage fürs kleine Budget

Helvetic Energy: Top-Solaranlage fürs kleine Budget

(PM) Die Kompaktanlage Stiletto kombiniert mit dem Flachkollektor Valor bietet viel Leistung zum kleinen Preis. Ausgelegt für das Einfamilienhaus versorgt die voll ausgestattete elegante Einheit bis zu 6 Personen mit Brauchwarmwasser. Das Solarpaket mit komplettem Zubehör ist ab 6‘160 Schweizer Franken zu haben.

ENSI: Vorkommnisbearbeitung muss beschleunigt werden

ENSI: Vorkommnisbearbeitung muss beschleunigt werden

(ENSI) Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat die gesetzten Ziele erreicht. Zu diesem Schluss kommt der ENSI-Rat in seinem Tätigkeits- und Geschäftsbericht 2012, den der Bundesrat heute genehmigt hat.

Etogas: Erste industrielle 6 MW Power-to-Gas-Anlage eingeweiht

Etogas: Erste industrielle 6 MW Power-to-Gas-Anlage eingeweiht

(PM) Seit drei Jahren elektrisiert das Konzept Power-to-Gas die Energie- und Mobilitätsbranche. Nach erfolgreichen Tests der neuen Ökostromspeichertechnologie hat der Etogas-Kunde Audi jetzt die erste Anlage im industriellen Massstab eingeweiht. Die Feier fand am 25. Juni im niedersächsischen Werlte statt.

Deutsches Pelletinstitut: Die neue Pellet-App fürs Smartphone

Deutsches Pelletinstitut: Die neue Pellet-App fürs Smartphone

(DEPI) Mit der neuen App „DEPI Pelletinfos“ bietet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) ab sofort schnell und kompakt Informationen rund um das Heizen mit Pellets. Ob aktueller Pelletpreis, Infos zu Förderprogrammen oder Adressen geschulter Heizungsbauer und zertifizierter Pellethändler – alle Infos lassen sich bequem und übersichtlich von unterwegs aus abrufen.

Energieverbrauch 2012: um 3,7 % gestiegen

Energieverbrauch 2012: um 3,7 % gestiegen

(BFE) Der Endenergieverbrauch der Schweiz ist 2012 gegenüber dem Vorjahr um 3,7% auf 882‘280 Terajoule (TJ) gestiegen. Hauptgrund dafür war die kühlere Witterung. Zum Verbrauchsanstieg trugen aber auch die positive Wirtschaftsentwicklung und das an-haltende Bevölkerungswachstum bei.

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