DBFZ: Beteiligt sich an EU-Forschungsvorhaben zu Verwertungsmöglichkeiten von Glycerin

DBFZ: Beteiligt sich an EU-Forschungsvorhaben zu Verwertungsmöglichkeiten von Glycerin

(PM) Mit dem offiziellen Kick-Off-Treffen im spanischen Barcelona haben das Deutsche Biomasseforschungszentrum sowie zahlreiche europäische Projektpartner das Forschungsvorhaben "Glycerol Biorefinery Approach for the Production of High Quality Products of Industrial Value" (GRAIL) gestartet.

calcoo.ch: Web-Tool erstellt Ausmass von Gebäuden

calcoo.ch: Web-Tool erstellt Ausmass von Gebäuden

(PM) Das Web-Tool www.calcoo.ch erzeugt aufgrund von Fotos erstaunlich genaue Fassadenmasse und ermöglicht damit Pläne, Stücklisten und Ausschreibungsunterlagen. Vielfach sind die ersten Schritte – Massaufnahme und Planerstellung – aufwändig, also zu teuer für eine Entscheidungsgrundlage. Genau diese Lücke will calcoo.ch füllen.

Bundesrätin Leuthard: Erörterte mit deutschen Amtskollegen Verkehrs- und Energiethemen

(UVEK) Bundesrätin Doris Leuthard weilte am 21.2.14 auf Arbeitsbesuch in Berlin und traf sich dabei mit Vizekanzler Sigmar Gabriel, der dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vorsteht, sowie dem deutschen Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. Bei den Gesprächen ging es um Bahnthemen, den Flugverkehr sowie um Energiefragen.

prixeco.swisscanto:Biobaumwollpionier Patrick Hohmann

prixeco.swisscanto:Biobaumwollpionier Patrick Hohmann

(PM) Der Schweizer Nachhaltigkeitspreis prix eco.swisscanto 2014 geht an den Gründer und CEO der Firma Remei, Patrick Hohmann. Der Biobaumwollpionier nahm die Auszeichnung an der 5. eco.gala vom 21.2.2014 im Kongresszentrum Basel persönlich entgegen (siehe auch ee-news.ch vom 24.2.14 >>). Den Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie prix eco.swisscanto Hoffnungsträger erhielt die Berner Rapperin Steff la Cheffe. Der Kinderbuchautor Stephan Sigg gewann in der Kategorie prix eco.swisscanto Generation Zukunft.

Mobilitätsakademie: CarVe.2014 erstmalig in Bern

Mobilitätsakademie: CarVe.2014 erstmalig in Bern

(PM) Das Cargo-Velo bahnt sich seinen Weg durch Europa! Ausgehend von seinen Ursprüngen in Städten wie Kopenhagen und Amsterdam, hält es zunehmend auch Einzug in die private und gewerbliche Mobilitäts- und Logistikwelt deutscher, österreichischer und Schweizer Städte. Alltagstauglich wurde es für Familien und Betriebe nicht zuletzt mit seiner Elektrifizierung, dank der das eCargo-Velo schon heute Transportleistungen erbringt, wie sie bislang nur dem Auto vergönnt waren.

energie-cluster.ch: Positionierung auf drei Säulen

energie-cluster.ch: Positionierung auf drei Säulen

(©JW) Der Energie-Apéro vom 30. Januar 2014 fand im Stade de Suisse statt und war dem Thema „Gemeinsam für die Energiewende mit Bund, Kanton und Wirtschaft“ gewidmet. Als Vertreterin eines Energiedienstleistungsunternehmens und gleichzeitig Gastgeberin in der BKW-Vip-Lounge stellte Dr. Suzanne Thoma die Energiewende als Chance für einen Energieversorger dar. Im folgenden Interview geht sie auf die verschiedenen Aspekte ihres Inputs vom Energie-Apéro ein.

BWE: Gründet Bürgerwindparkbeirat

BWE: Gründet Bürgerwindparkbeirat

(BWE) „Das Projekt Energiewende lebt davon, dass sich immer mehr Menschen aktiv beteiligen und die Energieerzeugung in die eigenen Hände nehmen. Wir im Bundesverband WindEnergie (BWE) wissen um die grosse Chance, die gerade Bürgerwindparkprojekte bieten, um sauberen Strom zu erzeugen.

Greenpeace Energy: Erneuerbare Energien werden systematisch benachteiligt

Greenpeace Energy: Erneuerbare Energien werden systematisch benachteiligt

(PM) Der Ökostromanbieter Greenpeace Energy eG legt bei der Europäischen Kommission Einspruch gegen den verzerrten Wettbewerb am Strommarkt ein. Die erneuerbaren Energien werden systematisch benachteiligt, kritisiert die Energie-Genossenschaft. „Strom aus Wind und Sonne muss mit den verzerrten Preisen von konventionellen Energien wie Atom und Kohle konkurrieren“, erklärt Janne Andresen von Greenpeace Energy.

ASPO: Bibliothek und Wikipedia-Eintrag 

ASPO: Bibliothek und Wikipedia-Eintrag 

(ASPO) Die Association for the Study of Peak Oil (ASPO) informiert in ihrem neuesten Newsletter über Bücher und fordert zur Mitarbeit am Wikipedia-Eintrag auf.

BFE: Marktentwicklung fossile Energieträger

BFE: Marktentwicklung fossile Energieträger

(BFE) Der internationale Währungsfonds rechnet trotz der Konjunkturschwäche vieler Schwellenländern damit, dass die Eurozone 2014 aus der Rezession kommt. Die Konsequenz des rasanten Anstiegs der Schieferölproduktion in Nordamerika lässt das Erdölangebotausserhalb der OPEC schneller wachsen. Das Kartell muss deshalb seine Produktion beschränken. Zudem hat das kalte Wetter im ersten Habljahr 2013 den Brennstoffverbrauch in der Schweiz um fast 9% wachsen lassen.

eco.naturkongress: Gretchenfragen der Mobilität diskutieren

eco.naturkongress: Gretchenfragen der Mobilität diskutieren

(©TR) «Mehr Mobilität dank weniger Verkehr»: so der Titel 9. eco.naturkongresses, der im Kongresszentrum der Messe Basel abgehalten wurde. Bestritten wurden die Debatten von Mobilitätsexperten aus dem In- und Ausland. Als probates Mittel gegen einen möglichen Verkehrskollaps sah der 9. eco.naturkongress die so genannte «Einpreisung von Luftverschmutzung, Raumverbrauch, Lärm und Klimaerwärmung in die Mobilitätskosten».

Groupe E: Neues Programm zur Förderung des Stromsparens

Groupe E: Neues Programm zur Förderung des Stromsparens

(PM) Eine effiziente Stromnutzung ist wichtig, davon ist Groupe E überzeugt. Deshalb unterstützt Groupe E gemeinsam mit SwissElectricity Firmen bei ihren Bemühungen zur Senkung des Stromverbrauchs. Den beiden Unternehmen steht ein finanzieller Beitrag des Bundes in Höhe von einer Million Franken zur Verfügung, der im Rahmen eines innovativen dreijährigen Förderprogramms an Firmen verteilt wird. Wer einen Beitrag erhält, verpflichtet sich, ein Energieaudit vorzunehmen und Stromsparmassnahmen durchzuführen.

SES: Internationaler Atommüllkongress 2014

SES: Internationaler Atommüllkongress 2014

(SE) Nach rund 40 Jahren Forschung ist noch immer kein Durchbruch in der sicheren Entsorgung des radioaktiven Abfalls in Sicht. Die Schweizerische Energie-Stiftung debattiert die Herausforderungen der Atommüllentsorgung in der Schweiz und im Ausland am 13. März am Internationalen Atommüllkongress in Zürich.

Deutschland: Wärme ist wichtigste Nutzenergie

Deutschland: Wärme ist wichtigste Nutzenergie

(PM) Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90% und damit den weitaus überwiegenden Teil ihres Energiebedarfs für die Bereitstellung von Wärme. Nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) entfallen vom Gesamtverbrauch knapp 70% auf die Raumwärme, etwa 15% auf Warmwasser sowie 6 Prozent auf Kochen und andere Formen der Prozesswärme. Die jetzt von der AG Energiebilanzen aktualisierte Übersicht für den Endenergiesektor der Jahre 2008 bis 2012 weist eine insgesamt sehr hohe Stabilität der Verbrauchsanteile in allen Verwendungsbereichen auf.

dena: Gut in Form für eine hohe Energieeffizienz

dena: Gut in Form für eine hohe Energieeffizienz

(dena) Die Deutsche Energie-Agentur (dena) rät künftigen Hausbesitzern, bei der Planung ihres Eigenheims auf klar strukturierte und schnörkellose Gebäudeformen zu achten. So verbraucht etwa ein Haus in Würfelform weniger Energie als eines mit vielen Verschachtelungen. In Kombination mit einer effektiven Wärmedämmung und einem modernen Heizsystem garantiert ein kompaktes Haus niedrige Energiekosten.

Geo-Energie Suisse: Geothermie bleibt wichtig für die Energiewende

Geo-Energie Suisse: Geothermie bleibt wichtig für die Energiewende

(PM) Noch steht offen, in welchem Ausmass die erschlossene Erdwärme des hydrothermalen Geothermie-Projekts von St. Gallen genutzt werden kann. Doch an der Bedeutung der Geothermie für die Energiewende ändert der weitere Projektverlauf nichts. Das grosse Potenzial der Erdwärme zur Produktion von Strom und Fernwärme, liegt in der Schweiz im kristallinen Grundgebirge.

Öko-Institut: Mehr Nachhaltigkeitin multinationalen Unternehmen

Öko-Institut: Mehr Nachhaltigkeitin multinationalen Unternehmen

(Öko-Institut) Ein neues Instrument soll multinationalen Unternehmen ab 2016 dabei helfen, ihre Einflüsse auf globale Entwicklungsziele wie Armutsbekämpfung, aber auch auf Menschenrechte, Transparenz und Umweltschutz zu bewerten und zu verbessern. Das ist das Ziel des europäischen Projektes „Global Value“, das jetzt gestartet ist, und an dem 12 Partner beteiligt sind. Koordiniert wird das Projekt von der Wirtschaftsuniversität Wien.

BSW-Solar: EEG-Umlage auf Solarstrom macht Energiewende teurer

BSW-Solar: EEG-Umlage auf Solarstrom macht Energiewende teurer

(PM) Die Solarstromförderung wurde in der letzten Legislaturperiode für neue Photovoltaik-Anlagen um beinahe 70 Prozent reduziert. Geht es nach dem Willen der neuen Bundesregierung, soll die Förderung um weitere rund 12 Prozentpunkte im Jahr zurückgefahren werden. Experten bezweifeln, ob die Preise von Solarstromanlagen in diesem Tempo weiter sinken werden.

FNR: Integrierte Bioraffineriekonzepte

FNR: Integrierte Bioraffineriekonzepte

(PM) Zum mittlerweile achten Mal lädt das ERA-NET Bioenergy Forscher ein, länderübergreifend im Bereich Bioenergie zu arbeiten. Die diesjährige Bekanntmachung bezieht sich auf integrierte Bioraffineriekonzepte. In Deutschland fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) die Beteiligung an Konsortien. Bis zum 28. April 2014 können Projektskizzen eingereicht werden.

Serbien: Energiestrategie bis 2025 verabschiedet

Serbien: Energiestrategie bis 2025 verabschiedet

(©Exportinitiative) Pünktlich zum Start der EU-Beitrittsverhandlungen am 21. Januar 2014 hat die serbische Regierung den neuen Entwurf der Serbian Energy Development Strategy bis 2025 mit einem Ausblick bis 2030 verabschiedet. Die neue Strategie besteht aus drei Säulen: 1. Steigerung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, 2. Emissionsreduzierung und 3. Steigerung der Energieeffizienz.

Photovoltaik: Riesen-Solarfabrik gegen Chinas Übermacht

Photovoltaik: Riesen-Solarfabrik gegen Chinas Übermacht

(©SR) Die europäische Solarbranche will China mit einer gemeinsamen Multi-Gigawatt-Produktion wieder Konkurrenz machen. Das Projekt soll in Grösse und Effizienz alle bisherigen Photovoltaikwerke übertreffen. Die Frage ist nur, ob es sich finanzieren lässt.

2. Bioenergie-Forum: Bioenergie kennt keine Grenzen

2. Bioenergie-Forum: Bioenergie kennt keine Grenzen

(Veranstaltung) Die Energiewende ist beschlossen, die Energiestrategie 2050 steht, die Ziele sind hoch gesteckt. Trotzdem wird das Biomasse-Potenzial in der Schweiz nur zu einem kleinen Teil genutzt. Was sind die Gründe? Wie steht die Schweiz im Vergleich zu Europa da? Wo braucht es internationale Zusammenarbeit und Handel? Und wie bringen wir Energie aus Biomasse und die Energiewende einen Schritt weiter?

GeoTHERM: Treffpunkt der Branche

GeoTHERM: Treffpunkt der Branche

(PM) Dr. Erwin Knapek, Vorsitzender des Wirtschaftsforum Geothermie e.V. (WFG), fordert ein klares politisches Bekenntnis zur Geothermie und eröffnet die GeoTHERM in Offenburg. Vom 20. bis 21. Februar 2014 findet sich auf der Messe das Who-is-Who der Branche ein.

Gasmobil: Über 1000 neue Erdgas- und Biogas-Fahrzeuge

Gasmobil: Über 1000 neue Erdgas- und Biogas-Fahrzeuge

(PM) Während der Schweizer Neuwagenmarkt letztes Jahr gegenüber dem Rekordjahr 2012 um 6.7 Prozent zurückging, ist die Zahl der Erdgas/Biogas-Fahrzeuge 2013 um über 10% Prozent gestiegen. Mit 1048 neu verkauften Fahrzeugen hat der Bestand dieser umweltschonenden Fahrzeuge in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein auf 11‘287 zugenommen.

energie-cluster.ch: In vier Tagen das Know-how zu Komfortlüftungen erlangen

energie-cluster.ch: In vier Tagen das Know-how zu Komfortlüftungen erlangen

(PM) Eine fachgerechte Planung, Installation und Qualitätssicherung sind die Voraussetzung für den perfekten Betrieb einer Komfortlüftung. Der energie-cluster.ch bietet einen 4-Tages-Kurs, um das erforderliche Wissen zu erwerben.

AEW: Gutes operatives Ergebnis durch Rückstellungsbedarf belastet

AEW: Gutes operatives Ergebnis durch Rückstellungsbedarf belastet

(PM) Die AEW Energie AG konnte sich in einem anspruchsvollen Marktumfeld behaupten und erzielte im Geschäftsjahr 2012/13 ein gutes operatives Ergebnis. Dieses ist durch Rückstellungen belastet. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) erreichte CHF 45.7 Mio. (Vorjahr CHF 56.7 Mio.). Das Unternehmensergebnis beträgt CHF 54.5 Mio. (Vorjahr CHF 64.9 Mio.). Die Investitionen für eine sichere Versorgung mit Strom und Wärme betrugen CHF 40.0 Mio.

dena: Vereinbart Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern

dena: Vereinbart Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern

(dena) Das chinesische National Energy Conservation Center (NECC) und die dena wollen zukünftig auf dem Gebiet der Energieeinsparung und Energieeffizienzsteigerung zusammenarbeiten. Eine entsprechende Vereinbarung haben NECC-Direktor Li Yangzhe und die dena-Geschäftsführer Stephan Kohler und Andreas Jung am 17. Februar in Berlin unterzeichnet.

IWES: Forscher gewinnen Windprognose-Wettbewerb

IWES: Forscher gewinnen Windprognose-Wettbewerb

(IWES) Im EU Forschungsprogramm WIRE: "Weather Intelligence for Renewable Energies" der europäischen Kooperation in Wissenschaft und Technik (COST) wurde ein Prognose Benchmark-Test durchgeführt, in welchem das Fraunhofer IWES aus Kassel die besten Windparkprognosen erstellte.

AEE: Bioenergie und Ökolandbau sind gut vereinbar

AEE: Bioenergie und Ökolandbau sind gut vereinbar

(AEE) Die Bioenergie kann für mehr Vielfalt auf dem Acker sorgen und ist mit ökologisch nachhaltiger Landwirtschaft gut vereinbar. Das machen heute schon viele Bauern vor. Im Ökolandbau spielt Biogas bislang allerdings kaum eine Rolle. Das könnte sich aber künftig ändern, wenn die Vorteile von Biogas verstärkt wahrgenommen werden. Das geht aus einem heute in der Reihe Renews Kompakt veröffentlichten Hintergrundpapier der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) mit dem Titel „Biogas und Ökolandbau“ hervor.

Fraunhofer: Windparks blinken nur bei Bedarf

Fraunhofer: Windparks blinken nur bei Bedarf

(Fraunhofer) Sie sind von weitem zu sehen – die blinkenden Leuchten an Windkraftanlagen, die nachts herannahende Flugzeuge warnen sollen. Doch viele Bürger stört das Dauerblinken. Für mehr Akzeptanz sorgen Leuchtfeuer, die sich nur bei Bedarf einschalten.

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