(PM) pvXchange, der sich als weltweit führende online Business-to-Business-Handelsplatz für Photovoltaik-Komponenten versteht, hat Michael Maximilian Mueller (Schweiz) zum Chief Executive Officer (CEO) in Zug berufen.

(ISE) Auf dem Weg von der Solarzelle zum Solarmodul sinkt der Wirkungsgrad. Um diese Verluste zu minimieren und die Effizienz von Solarmodulen zu verbessern, hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ein Technologiecenter aufgebaut, das eng mit der PV-Industrie kooperiert.

(PM)  Gleich zwei Grossprojekte hat AEK mit symbolischen Spatenstichen in Angriff genommen: Je einen Wärmeverbund in Oensingen und in Bellach. Beide Grossanlagen werden mit Holzhackschnitzeln aus regionalen Wäldern betrieben und noch diesen Herbst in Betrieb genommen.

(BWE) Die BWE-Marktübersicht „Offshore Service & Wartung“ untersucht alserste Fachpublikation auf dem deutschen Markt, was Hersteller und Betreiber der Windparks auf hoher See für den Betrieb und die Reparaturen ihrer Milliarden-Euro-Investitionen planen: Wie sie vom Schiff auf die Anlagen kommen wollen, welche Schiffe und Helikopter sie dazu einsetzen und welche Anbieter neu in dieses Geschäft einsteigen.

(PM) Canadian Solar kündigte seine neue Solarzellentechnologie ELPS an. Damit steigt die Effizienz monokristalliner Zellen auf bis zu 19,5 Prozent sowie die polykristalliner Zellen auf bis zu 18 Prozent.

(PM) Laut aktuellen Angaben will die omanische Regierung in Kürze ihre endgültige Genehmigung für das erste gross angelegte Solarprojekt erteilen.

(PM) Die Verbio Vereinigte BioEnergie AG (Leipzig), ein konzernunabhängiger Hersteller und Anbieter von Biokraftstoffen, will als Gründungspartner des in Berlin soeben ins Leben gerufenen Vereins „Aviation Initiative for Renewable Energy in Germany – aireg e.V.“ sein technologisches und produktionsspezifisches Know-how zur Entwicklung und Herstellung von Biokraftstoffen einbringen.

(NL) Bisher waren nur Batterien und Akkumulatoren bis zu einem Gewicht von fünf Kilogramm der gesetzlichen Melde- und Gebührenpflicht unterstellt. Neu gilt die Verordnung für alle Batterien und Akkumulatoren, unabhängig vom Stückgewicht.

(PM) Die Firma Q-Cells SE (Bitterfeld-Wolfen), eines der weltweit führenden Photovoltaik-Unternehmen, erhält auf der diesjährigen Branchemesse Intersolar in München offiziell das VDE Zertifikat „Quality Tested“.

(PM) Die Edisun Power Europe AG (Edisun Power, Zürich) konnte erstmalig auf dem französischen Markt eine Refinanzierung in Euro ihrer, bisher aus dem eigenen Cashflow finanzierten Solaranlagen vollziehen.

(PM) Siemens Energy hat den Testbetrieb für eine neue getriebelose Generation von Offshore-Windkraftanlagen aufgenommen. Sie hat ein Gesamtgewicht von weniger als 350 Tonnen.

(Greenpeace) Wenn das mal keine Doppelmoral ist: In Deutschland will die Bundesregierung aus der Atomkraft aussteigen, im Ausland jedoch weiterhin fördern. Daher protestieren Greenpeace-Aktivisten vor der deutschen Botschaft in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia gegen die Bürgschaft der Bundesregierung für den Bau des Atomkraftwerkes Angra 3 in Brasilien.



Auch in der Hotelbranche stehen die Zeichen auf erneuerbar. Der Fachverband Swissolar hat erstmals eine Liste der Schweizer «Solarhotels» im Internet aufgeschaltet. Erfasst wurden alle Hotels, Jugendherbergen und SAC-Hütten, die Solarenergie nutzen, um Warmwasser oder Strom zu erzeugen.

Die Fachpublikation Element 30, Schallschutz im Hochbau, zeigt eine Vielzahl von Beispielen zu Konstruktion und Ausführung, ergänzt mit zahlreichen qualitativen und quantitativen Angaben.

(PM) Schott Solar und BASF präsentieren auf der Messe Intersolar in München ein neues dachintegriertes Photovoltaik (PV)-Konzept aus der Schott Advance-Serie. Das neue Produkt ist vor allem für grosse Dachflächen von Industrie- oder Landwirtschaftsgebäuden konzipiert.

Mehr als vier von zehn Solarzellen bestehen heute aus multikristallinem Silicium. Dieses Material ist vergleichsweise preiswert, jedoch lassen sich mit gegenwärtig industriell hergestellten multikristallinen Solarzellen nur etwa 17 % der einfallenden Sonnenstrahlung in elektrische Leistung umwandeln. Weitere 40 % aller in Modulen verbauten Solarzellen werden aus monokristallinem Silicium hergestellt.

(PM) Die Bioenergie wird mit ihrem umfangreichen Einsatzspektrum und ihrer guten Speicherfähigkeit in der künftigen Energieversorgung eine noch grössere Rolle spielen. Das hat das Bundeskabinett mit dem Entwurf der Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) diese Woche entschieden. Für Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner muss Energie bezahlbar, umweltfreundlich und sicher sein.

(TR) An der diesjährigen Swiss-Moto, Schweizer Motorrad-, Roller- und Tuning-Messe in Zürich, war auch NewRide präsent. In ihrem neusten Newsletter erfährt man Lesenswertes über ihren Auftritt sowie die E-Scooter-Sondershow.

(PM) Auch dieses Jahr wurde der Intersolar Award auf der weltweit grössten Fachmesse für Solartechnik verliehen. Bereits zum vierten Mal waren Unternehmen der Solarwirtschaft in den drei Kategorien "Photovoltaik", "Solarthermie" und "PV Produktionstechnik" nominiert.

(BMU) Mit einer von der Flowserve Hamburg GmbH entwickelten Hochleistungspumpe steht ein neuartiges, leistungsstarkes und flexibles Pumpensystem für den Einsatz in Geothermie-Kraftwerken zur Verfügung, das einen Leistungsbereich von 150 kW bis 1500 kW abdeckt.

(PM) Inwieweit sich der Elektroantrieb für ländlich geprägte Regionen eignet, wird das Oldenburger EWE-Forschungszentrum für Energietechnologie Next Energy in den kommenden Monaten im Rahmen des Projekts „GridSurfer“ untersuchen.

(PM) Anlässlich der jährlichen Branchen-Konferenz "Windstärke11 – Kurs Offshore" veröffentlicht die WAB den Branchenreport 2011. Nach Berechnungen des Branchenverbandes sind in Deutschland derzeit weniger als 1 % der installierten Windkraft-Leistung Offshore-Windenergie.

(PM) Die Schweizerische Energie-Stiftung SES gratuliert dem Nationalrat zum Ausstieg aus der Atomenergie. Das ist ein historischer Grundsatzentscheid. Doch damit ist nur der erste Schritt getan.

(AN) „Wir feiern an der Intersolar unser 20-jähriges Bestehen, so wie die Messe selber. Und künden die Gründung unserer neuen Tochtergesellschaft in China an. Von Shanghai aus betreut diese Gesellschaft ab dem 1. Juli den aufstrebenden chinesischen Photovoltaikmarkt. Dieser startet jetzt durch, und wir sind von Anfang an mit dabei“, freut sich Christoph von Bergen, Geschäftsführer des Wechselrichterherstellers Sputnik Engineering AG aus Biel. Ein Gespräch zum Messebeginn.

(PM) Der Wirtschaftsverband economiesuisse bedauert den Ausstiegsentscheid des Nationalrats: Die Wirtschaft ist mit ihrer Innovationskraft zum Energieumbau bereit. Auch sie unterstützt die Förderung der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien auf marktwirtschaftlicher Basis.

(PM) Die Allianz «Nein zu neuen AKW» ist über den Entscheid des Nationalrates sehr erfreut. Mit dem Ja zum Atomausstieg wird die neue Energiepolitik des Bundesrates bestätigt. 101 Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben für den Atomausstieg gestimmt (Motion Schmidt).

(PM) Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, hat in Bonn soeben den 3. Deutschen Elektro-Mobil Kongress, den grössten deutschen Fachkongresses zur Elektromobilität, eröffnet. Sie sprach sich dafür aus, Elektroautos als Beitrag zu einer umfassenden Energiewende zu sehen.

Ursula Heinen-Esser sagte zur Kongresseröffnung: „Gerade in der Verbindung von Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energien liegt eine besondere Chance: Mehr Strom aus Wind und Sonne verlangt flexible Abnehmer, Elektroautos wiederum brauchen klimafreundlich erzeugte Energie, um CO2-arme Mobilität zu ermöglichen. Eine rasche Alltagstauglichkeit intelligenter Technologien zur Kopplung an Strom aus erneuerbaren Quellen ist der Schlüssel für Markterfolg und Klimaschutz“, so die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium.

„Null-Emissions-Image setzt echten Anreiz“

Die Verbindung von Elektromobilität und erneuerbaren Energien sei entscheidend für den Markterfolg von Elektrofahrzeugen: „Wer das Gefühl hat, mit einem Elektroauto lediglich die Abgase vom Auspuff ins Kraftwerk zu verlagern, der wird keinen Cent zusätzlich für ein solches Fahrzeug ausgeben. Erst das Null-Emissions-Image setzt einen echten Anreiz“, betonte Ursula Heinen-Esser. Dies gelte besonders für die in der Anfangsphase wichtigen Flottenkunden, für die die Elektro-Flitzer auch Teil des Marketings seien.

Mit mehr als 100 Mio. Euro Projekte unterstützen

Das Bundesumweltministerium wird mit seinem Förderprogramm zur Elektromobilität bis Ende dieses Jahres mit mehr als 100 Millionen Euro Projekte unterstützen, die Elektroautos zur marktfähigen Umweltinnovation machen, die die Fahrzeuge praktisch von der Teststrecke auf die Strasse bringen sollen. Dies ist denn auch ein Gebot der internationalen Wettbewerbsfähigkeit: Die breite Präsenz beim Kongress in Bonn zeigt, dass die deutsche Wirtschaft vom kleinen Pionier bis zum grossen Hersteller und Zulieferer die Bedeutung der Elektromobilität erkannt hat

Leitmarkt und Leitanbieter für Elektroautos

Die Bundesregierung will Deutschland zum Leitmarkt und Leitanbieter für Elektroautos machen. Dafür sollen bis Ende der Legislaturperiode noch einmal eine Milliarde Euro bereit gestellt werden. Das Regierungsprogramm Elektromobilität bündelt neben der Forschungsförderung auch steuerliche Anreize: Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoss von unter 50 Gramm pro Kilometer sollen für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit, bei Dienstwagen bisher bestehende Benachteiligungen von Elektroautos aufgehoben werden. Darüber hinaus wird das Bundesumweltministerium mit einer Plakette zur Kennzeichnung von Elektroautos die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Kommunen besonders Klima schonenden Fahrzeugen Privilegien wie etwa bevorzugtes Parken oder die Nutzung von Busspuren ermöglichen können.

Förderprogramm des Bundesumweltministeriums sowie www.erneuerbar-mobil.de herunterladen >>

Text: BMU

Elektroautos zur marktfähigen Umweltinnovation machen. Bild erneuerbar-mobild.de

(PM) Die IWB haben jetzt eine der grössten Windpark-Investitionen der Schweiz abgeschlossen. Vom französischen Projektentwickler Samfi Invest kaufen die IWB eine Mehrheitsbeteiligung an einem Windparkportfolio, das 44 Windkraftanlagen umfasst, mit einer Gesamtproduktion von 164 GWh (164 Millionen Kilowattstunden).

(PM) Die A EE Agentur für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz ist erfreut über den klaren Entscheid des Nationalrates, das Kapitel der Atomenergie, wie bereits vom Bundesrat entschieden, definitiv zu beenden.