Empa: Dank Zauberkristall Perowskit zu höherer Effizienz für Photovoltaik

Empa: Dank Zauberkristall Perowskit zu höherer Effizienz für Photovoltaik

(Empa) Zwei Solarzellen übereinander bringen Vorteile: Ein grösserer Anteil des Sonnenlichts kann in Strom umgewandelt werden, weil die Energie in zwei Stufen «geerntet» wird. Empa-Forscher haben ein Verfahren entwickelt, das solche Tandem-Solarzellen in preisgünstiger Roll-to-Roll-Produktion möglich macht. Das schonende Produktionsverfahren geht bei nur 50 Grad Celsius vonstatten.

WWF und Lichtblick: Gehen von Batteriespeicher-Boom aus

WWF und Lichtblick: Gehen von Batteriespeicher-Boom aus

(PM) Deutschlands Bürger haben die Energiewende in ihre Zukunftsplanung integriert. Mehr als jeder Dritte (37 Prozent) hält es für wahrscheinlich, dass im Jahr 2030 in der Immobilie, in der er wohnt, ein Teil des benötigten Stromes selbst erzeugt wird. Fast genauso viele (31 Prozent) glauben, dass der vor Ort erzeugte Strom dann in einer Batterie gespeichert wird.

AEW Wärmeverbund Bad Zurzach: Heizkessel eingebracht

AEW Wärmeverbund Bad Zurzach: Heizkessel eingebracht

(PM) Ein weiterer Meilenstein des AEW Wärmeverbunds Bad Zurzach wurde erreicht. Am 17. November 2015 lieferten mehrere Lastwagenzüge die Bestandteile der beiden Holzheizkessel, die mit einem 130-Tonnen-Pneukran eingebracht wurden. Die Montage der eingebrachten Einzelteile wird noch einige Wochen andauern. Wärmezentrale und das Fernwärmenetz (Grundausbau) werden bis im Sommer 2016 fertiggestellt.

Energiewende: Fortschritte bei CO2-Reduzierung reichen nicht aus

Energiewende: Fortschritte bei CO2-Reduzierung reichen nicht aus

(PM) Die Energiewende in Deutschland kommt voran, wenn auch nicht so schnell wie ursprünglich geplant und erforderlich. Während in einzelnen Bereichen wie der erneuerbaren Elektrizitätserzeugung die Ziele für das Jahr 2020 erreicht oder übererfüllt werden dürften, reichen die bisherigen Fortschritte in anderen Bereichen noch nicht aus.

Greenpeace Energy: Brüssel muss Atombeihilfen für Paks II prüfen

Greenpeace Energy: Brüssel muss Atombeihilfen für Paks II prüfen

(PM) Die Europäische Kommission will gegen Ungarn ein Verfahren wegen einer fehlenden Ausschreibung für das AKW-Projekt Paks II eröffnen. Laut Medienberichten will Brüssel die ungarische Regierung auffordern, keine weiteren Verträge für das Atomprojekt abzuschliessen. Nicht untersuchen will die Kommission, ob die geplanten Milliarden-Beihilfen für Paks II gegen EU-Wettbewerbsrecht verstossen.

AEE Suisse Kongress: Damoklesschwert über Energiestrategie 2050

AEE Suisse Kongress: Damoklesschwert über Energiestrategie 2050

(©AN/EN) „Das Parlament wird die Energiestrategie mit 101 Neinstimmen abschmettern“, zeigte sich Jacqueline Badran an der Podiumsdiskussion anlässlich des AEE Suisse Kongresses vom 13. November in Basel überzeugt. Die Abstimmung im neuen, mehrheitlich bürgerlichen Parlament schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Kongress.

Protokollband 50 „Kostengünstige Lüftungslösungen im Wohnungsbau“

Protokollband 50 „Kostengünstige Lüftungslösungen im Wohnungsbau“

(PM) Eine energieeffiziente Komfortlüftung gehört im modernen Wohnbau zunehmend zum Standard – und bei sorgfältiger Planung können sich die Vorteile solcher Systeme auch bei überschaubaren Investitionskosten voll entfalten. Wie mit Wärmerückgewinnung auf wirtschaftliche Art eine optimale Raumluft erreicht wird, zeigt eine neue Veröffentlichung des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser.

Abgasnorm Euro 6: Lieferwagen werden sauberer

Abgasnorm Euro 6: Lieferwagen werden sauberer

(VCS) Die neue Lieferwagen-Umweltliste der VCS zeigt: Die Umstellung auf die Abgasnorm Euro 6 hat auch bei den Lieferwagen und Minibussen begonnen. Eine gute Bewertung erreichen vorwiegend kleine und leichtere Lieferwagen, auch einige mit Gasantrieb. Nach aktuellem Kenntnisstand sind die in der Lieferwagen-Umweltliste (LUL) aufgeführten VW-Fahrzeuge nicht von den Abgas-Manipulationen betroffen.

Siemens: Senkt Transportkosten für Offshore-Windturbinen

Siemens: Senkt Transportkosten für Offshore-Windturbinen

(PM) Auf der internationalen Windfachmesse EWEA in Paris stellte Siemens sein neues Logistik-Konzept für Offshore-Windturbinen vor. In Zusammenarbeit mit dem Transportdienstleister deugro Danmark A/S wird Siemens zwei eigens konstruierte Transportschiffe nutzen, um die dänischen Produktionsstandorte und die neuen Werke in Cuxhaven und im britischen Hull zu verbinden.

EKZ: Stellen in Thundorf einen Windmessmast auf

EKZ: Stellen in Thundorf einen Windmessmast auf

(PM) Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) prüfen im Thurgauer Thundorf, ob sich der Standort für einen Windpark eignet. Um Anhaltspunkte für die Wirtschaftlichkeit zu erhalten, stellen sie im November einen Windmessmast. Maximal sieben Windkraftanlagen könnten in Thundorf den Strombedarf von bis zu 6000 Haushalten produzieren.

FNN-Studie: 60 % mehr EE-Anlagen in Verteilnetzen möglich

FNN-Studie: 60 % mehr EE-Anlagen in Verteilnetzen möglich

(VDE) Bis zu 60 % mehr erneuerbare Energieanlagen lassen sich in bestehende Verteilnetze integrieren, wenn die Anlagen sich aktiv an der statischen Spannungshaltung beteiligen. Die bereits in der Hoch- und Mittelspannung bewährte Einspeisung von Blindleistung in Abhängigkeit von der Spannung (Q(U)-Regelung) ist auch für die Niederspannung nutzbar. Das geht aus der Studie „Statische Spannungshaltung“ hervor.

Bundesrat: Will Moratorium für Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente verlängern

Bundesrat: Will Moratorium für Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente verlängern

Der Bundesrat will das Ende Juni 2016 auslaufende Moratorium für die Ausfuhr abgebrannter Brennelemente zur Wiederaufarbeitung um zehn Jahre verlängern. Er hat heute eine entsprechende Botschaft verabschiedet. Ohne diese Verlängerung wäre die Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente ab dem 1. Juli 2016 wieder zulässig; zumindest bis das im Rahmen des ersten Massnahmenpakets der Energiestrategie 2050 vorgesehene Verbot der Wiederaufarbeitung, dem National- und Ständerat bereits zugestimmt haben, in Kraft tritt.

AGEB: Anstieg Energieverbrauch in Deutschland um 1.7%

AGEB: Anstieg Energieverbrauch in Deutschland um 1.7%

(PM) Die deutsche Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) rechnet in diesem Jahr mit einem Anstieg des Energieverbrauchs in Deutschland von Januar bis September um etwa 1.7 Prozent auf rund 13‘360 Petajoule (PJ) oder 456 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t. SKE). Wie die AG Energiebilanzen in ihrer Herbstprognose ausführt, werden die erneuerbaren Energien mit einen Zuwachs von knapp 9 Prozent am stärksten zulegen. Es folgt aufgrund der gegenüber der im Vorjahr kühleren Witterung und dem damit höheren Wärmebedarf das Erdgas mit einem Plus von etwa 8.5 Prozent.

Studie: 76% der Ostschweizer befürworten Windenergie

Studie: 76% der Ostschweizer befürworten Windenergie

(©TR) Unter welchen Umständen ist man bereit, einen Windpark in seiner Nähe zu akzeptieren? Wie nimmt man eine Windenergieanlage in unmittelbarer Nachbarschaft wahr? Das sind zwei der Fragen, die 1'095 Ostschweizerinnen und Ostschweizer im Rahmen einer Studie beantwortet haben: 76% der Befragten würden die Entwicklung von Windenergie sowohl auf nationaler Ebene als auch in ihrer näheren Umgebung akzeptieren.

Stiftung KliK: Fördert mobile Pelletheizungen mit jährlichen Beiträgen von mehreren tausend Schweizerfranken pro Gerät!

Stiftung KliK: Fördert mobile Pelletheizungen mit jährlichen Beiträgen von mehreren tausend Schweizerfranken pro Gerät!

(PM) Mobile Heizungen werden vorwiegend auf Baustellen zur Bautrocknung, im Eventbereich zur Zeltbeheizung und in der Landwirtschaft zur Heutrocknung eingesetzt. Da die beheizten Gebäude oder Zelte in der Regel nicht isoliert sind, muss mit einem hohen Brennstoffverbrauch sehr viel Heizenergie erzeugt werden, welche grossenteils ungenutzt in die Atmosphäre verpufft. Die heute fast ausschliesslich mit Heizöl befeuerten mobilen Heizungen verursachen dadurch erhebliche CO₂-Emissionen: schätzungsweise werden schweizweit ca. 12‘000 mobile Heizgeräte eingesetzt, welche jährlich mehr als 300‘000 Tonnen CO₂ emittieren – Tendenz steigend.

ENSI: Modelliert Aktivitätskonzentrationen im Regenwasser bis 100 km Entfernung nach einem AKW-Unfall

ENSI: Modelliert Aktivitätskonzentrationen im Regenwasser bis 100 km Entfernung nach einem AKW-Unfall

(ENSI) Der Kanton Basel Stadt erwägt für den Fall einer starken Kontamination des Rheins die Grundwasseranreicherung durch Rheinwasser mit einer Flusswasserentnahme aus der Wiese zu ergänzen. Infolge des deutlich kleineren Einzugsgebiets stellte der Kanton die Frage nach der potentiellen Gefährdung durch kontaminierten Regen bei einem AKW-Unfall. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat die Aktivitätskonzentrationen im Regenwasser bis 100 Kilometer Entfernung für das im Notfallschutzkonzept angegebene Referenzszenario berechnet.

Deutschland: Startschuss für Flexibilisierung des Stromsystems

Deutschland: Startschuss für Flexibilisierung des Stromsystems

(DFBEE) Mit den Beschlüssen des Bundeskabinetts vom 4. November 2015 geht die deutsche Bundesregierung den ersten Schritt in Richtung Flexibilisierung des Stromsystems. Der Referentenentwurf des Gesetzes zur Weiterentwicklung des Strommarktes legt die Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der zukünftigen Stromversorgung (Strommarkt 2.0) fest.

Abgasnorm Euro 6: Lieferwagen werden sauberer

Abgasnorm Euro 6: Lieferwagen werden sauberer

(VCS) Die neue Lieferwagen-Umweltliste der VCS zeigt: Die Umstellung auf die Abgasnorm Euro 6 hat auch bei den Lieferwagen und Minibussen begonnen. Eine gute Bewertung erreichen vorwiegend kleine und leichtere Lieferwagen, auch einige mit Gasantrieb. Nach aktuellem Kenntnisstand sind die in der Lieferwagen-Umweltliste (LUL) aufgeführten VW-Fahrzeuge nicht von den Abgas-Manipulationen betroffen.

Greenpeace: Grünes Licht für Wiederanfahren belgischer Riss-Reaktoren - kein Freibrief für Beznau

Greenpeace: Grünes Licht für Wiederanfahren belgischer Riss-Reaktoren - kein Freibrief für Beznau

(PM) Die belgische Atomaufsichtsbehörde FANC hat einen höchst fahrlässigen Entscheid gefällt: Sie gibt grünes Licht für das Wiederanfahren der beiden Reaktoren Doel 3 und Tihange 2. Greenpeace Schweiz kritisiert den Entscheid der FANC und warnt davor, daraus voreilige Rückschlüsse auf die Situation im Schweizer Uralt-AKW Beznau zu ziehen.

Europa Forum: „Wir sind auf gutem Weg, aber es reicht nicht“

Europa Forum: „Wir sind auf gutem Weg, aber es reicht nicht“

(PM) „Energiepolitik ist heute Klimapolitik und Wirtschaftspolitik. Jedes Land agiert anders, aber die Auswirkungen sind international“, fasste Bundesrätin Doris Leuthard die aktuelle Energie-Situation am Europa Forum Luzern zusammen, das wieder ein voller Erfolg war. Über 300 Entscheidungsträger der Energiebranche diskutierten mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Exportinitiative: APEC-Staaten präzisieren Massnahmen für EE-Ausbau

Exportinitiative: APEC-Staaten präzisieren Massnahmen für EE-Ausbau

(©exportinitiative) Bereits September 2014 kündigten die 21 Mitgliedsstaaten derAsia Pacific Economic Cooperation (APEC) an, den Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Energiemix bis 2030 gegenüber 2010 zu verdoppeln. Zur Zielerreichung wollen die Regierungen der APEC Mitgliedsstaaten die Entwicklung und den Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigen.

Insel Pellworm: Sanierung Deutschlands ältester PV Freiflächenanlage

Insel Pellworm: Sanierung Deutschlands ältester PV Freiflächenanlage

(PM) 32 Jahre Solargeschichte auf der Nordseeinsel Pellworm – Sanierung von Deutschlands ältester Photovoltaik-Grossanlage ist erfolgreich abgeschlossen – nach 8 Wochen harter körperlicher Arbeit, Inselkoller, viel Regen und knöcheltiefem Morast erstrahlt das internationale Photovoltaik-Leuchtturmprojekt in neuem Glanz und ist fit für die nächsten Jahrzehnte - oberbayerische MaxSolar GmbH hat ganze Arbeit geleistet – Interview mit Projektleiter Christoph Schindler.

BayWa: Energiereport 2015 deckt Wissenslücken auf

BayWa: Energiereport 2015 deckt Wissenslücken auf

(PM) In Deutschland herrscht grosse Unwissenheit über den eigenen Energiekonsum: So wissen sechs von zehn Deutschen nicht, aus welchen Energiequellen ihr Strom stammt. Wenn die Bundesbürger frei wählen könnten, würde sich eine grosse Mehrheit (77%) für Erneuerbare Energie entscheiden. Das ist eines der Ergebnisse des „Energiereport Deutschland“.

Empa: Entdecken umweltfreundliche «Katzengold-Batterie»

Empa: Entdecken umweltfreundliche «Katzengold-Batterie»

(Empa) Hochleistungsfähige Lithium-Ionen-Batterien haben ein Problem: Das Lithium wird irgendwann knapp, weil immer mehr Elektroautos und stationäre Speicherbatterien gebaut werden müssen. Nun haben Forscher der Empa und der ETH Zürich eine Alternative entdeckt: die «Katzengold-Batterie». Sie besteht aus Eisen, Schwefel, Natrium und Magnesium – Elemente, die in beliebig verfügbar sind.

UREK-S: Neuregelung der Wasserzinse nach 2019

UREK-S: Neuregelung der Wasserzinse nach 2019

(UREK-S) Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates (UREK-S) möchte die Suche nach Lösungen für eine neue Regelung der Wasserzinse nach 2019 nicht eingrenzen. Sie beantragt einstimmig, die Motion ihrer Schwesterkommission „Wasserzinsregelung nach 2019“ (14.3668) abzuändern.

BAG: Neues automatisches Messnetz überwacht Radioaktivität in Aare und Rhein

BAG: Neues automatisches Messnetz überwacht Radioaktivität in Aare und Rhein

(BAG) Das neue automatische Messnetz zur Überwachung der Radioaktivität im Flusswasser (URAnet aqua) misst kontinuierlich Radioaktivitätswerte in Aare und Rhein. Das vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) betriebene Messnetz erlaubt es, ungewöhnlich hohe Radioaktivität im Wasser, insbesondere unterhalb der AKWe, innerhalb von zehn Minuten zu erkennen und Alarm auszulösen. Das neue Dispositiv schliesst eine Lücke in der Überwachung der Umweltradioaktivität in der Schweiz.

Grönlands Gletscher schmelzen: DLR-Satelliten liefern Daten für neue Langzeitstudie

Grönlands Gletscher schmelzen: DLR-Satelliten liefern Daten für neue Langzeitstudie

(DRL) Bislang galten die Gletscher im Nordosten Grönlands wegen der starken Kälte als sicher vor der Klimaerwärmung. Ein Forscherteam der amerikanischen University of California, Irvine (UCI) konnte nun jedoch in einer Langzeitstudie am Gletscher Zachariæ Isstrøm zeigen, dass die riesigen Eismassen schneller schmelzen als bisher angenommen:

BFE-Vergleichsstudie: Sind Schweizer Stromlieferanten fit für die Energiezukunft?

(BFE) Wie gut sind die schweizerischen Stromlieferanten darauf vorbereitet, den Anteil an erneuerbaren Energie zu erhöhen und die Energieeffizienz zu steigern? Antworten darauf liefert eine vom Bundesamt für Energie (BFE) in Auftrag gegebene Studie, welche Strategien, Produkte und Dienstleistungen der schweizerischen Stromversorger in einem so genannten Benchmarking vergleicht. 62 Unternehmen haben an dieser nach 2014 zum zweiten Mal durchgeführten Vergleichsstudie teilgenommen.

EBM: Geschäftsleitung von 8 auf 6 Mitglieder verkleinert

EBM: Geschäftsleitung von 8 auf 6 Mitglieder verkleinert

(PM) Mit Blick auf die künftigen Herausforderungen passt sich die Geschäftsleitung EBM mit einer Verkleinerung von acht auf sechs Mitglieder an. Dies sind weiterhin: Dr. Conrad Ammann (CEO), Thomas Wälchli (Geschäftsführer EBM Energie AG), Herbert Niklaus (Geschäftsführer EBM Netz AG), Michael Schneider (Geschäftsführer EBM Wärme AG), Cédric Christmann (Bereichsleiter Finanzen und Beteiligungen/Erneuerbare Energien) und Dominik Baier (Bereichsleiter Corporate Services).

Siemens: 12 Windturbinen mit 38 MW für französisches Windprojekt

Siemens: 12 Windturbinen mit 38 MW für französisches Windprojekt

(PM) Siemens hat einen Auftrag über die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme von zwölf direkt angetriebenen Windturbinen erhalten. Mit den Anlagen des Typs SWT-3.2-113 wird der Onshore-Windpark „Les Gourlous“ in der Champagne-Ardennes Region eine Gesamtleistung von 38.4 Megawatt (MW) erreichen und künftig rund 35‘000 Haushalte mit sauberem Strom versorgen.

Partner

  • Agentur Erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Ist Ihr Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien oder Energieeffizienz tätig? Dann senden sie ein e-Mail an info@ee-news.ch mit Name, Adresse, Tätigkeitsfeld und Mail, dann nehmen wir Sie gerne ins Firmenverzeichnis auf.

Top

Gelesen
|
Kommentiert