Die jährliche Verordnung über Treibhausgas- und Energiemengen wird in Kanada erstmalig eingeführt, mit dem Ziel, die Emissionen grosser Gebäude bis 2030 um 50 Prozent und bis 2050 um 100 Prozent zu reduzieren.

Exportinitiative Energie: Vancouver setzt wegweisende Verordnung zur Reduzierung von Gebäudeemissionen durch

(©EE) Vancouver ist zur ersten kanadischen Gerichtsbarkeit geworden, die Grenzwerte für Gebäudeemissionen durchsetzt und gibt damit den Weg auch für andere Regionen in Kanada vor. Ab 1. Juni tritt eine neue Verordnung in Kraft, die die Meldung von Emissionen aus grossen Gewerbegebäuden vorschreibt. Dies eröffnet Geschäftsopportunitäten im Bereich der Energieeffizienz. Von der Umrüstung bestehender Gebäude bis hin zur Integration intelligenter Gebäudetechnologien gibt es eine Vielzahl von Dienstleistungen und Produkte, die erforderlich sind, um die Emissionsreduktionsziele zu erreichen.


Es besteht ein wachsender Bedarf an Technologie- und Dienstleistungen, die Gebäudeeigentümerinnen und -Eigentümer dabei unterstützen, die Compliance-Standards zu erfüllen. Dies bietet lukrative Möglichkeiten für Unternehmen, die sich auf die Optimierung von Hvac-Systemen, digitale Technologien und erneuerbare Energielösungen spezialisiert haben.

Emissionen grosser Gebäude bis 2050 um 100 Prozent reduzieren
Die jährliche Verordnung über Treibhausgas- und Energiemengen wird in Kanada erstmalig eingeführt, mit dem Ziel, die Emissionen grosser Gebäude bis 2030 um 50 Prozent und bis 2050 um 100 Prozent zu reduzieren. Die Stadt gibt an, dass ab 2026 Geldstrafen wirksam werden.

©Text: Exportinitiative Energie

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