Alt Premierminister Tony Blair betonte die Wichtigkeit einer global abgestimmten Klimapolitik. Der Befürworter von Atomstrom sprach von einer «klaren Weichenstellung» in der globalen Klimapolitik. ©Bild: SwissECS 2015

«Auch Länder wie China und Indien müssen ihren Beitrag leisten», sagte Bundesrätin Doris Leuthard und beantwortete Fragen von SRF-Moderator («Arena») Jonas Projer. ©Bild: T. Rütti

Podium mit Reto Knutti (Prof. für Klimapolitik ETHZ), Nadia Bohli (Director Public Advisory South Pole Group), Jonas Projer (Moderator SRF), Dr. Bruno Oberle (Direktor BAFU) und Kurt Rohrbach (Präsident VSE). ©Bild: T. Rütti

Podium mit Jacky Gillmann (Losinger Marazzi AG), Ständerätin Pascale Bruderer, Jonas Projer (Moderator SRF), Remo Lütolf (ABB Schweiz AG), Nationalrat Albert Rösti. ©Bild: T. Rütti

Laut SwissECS-Präsident Ueli Winzenried kommt der Politik die zentrale Rolle zu: «Sie muss die Rahmenbedingungen so gestalten, dass vorhandene Potenziale tatsächlich ausgeschöpft werden können.» ©Bild: T. Rütti

Formel-E: Auch in der Schweiz sollen zukünftig Rennen mit Elektroboliden stattfinden: Lugano hat für 2016 eine Kandidatur für den «Grossen Preis der Schweiz» eingereicht. ©Bild: T. Rütti

Während der anderthalbtägigen Konferenz präsentierten zahlreiche Unternehmer aus der Energie- und Klimabranche in der Ausstellung NEW SOLUTION EXPO ihre zukunftsweisenden Lösungen. ©Bild: T. Rütti

SwissECS: Tony Blair, Doris Leuthard und andere Koryphäen

(©TR) Schwerpunkt des Schweizer Energie- und Klimagipfels vom 16. und 17. September 2015 im Berner Kursaal waren sehnlichst herbeigesehnte Innovationen – speziell im Bereich der Energiespeicher: Präsentiert wurden mögliche Lösungen und Startups aus der Energie- und Umwelttechnik, die Akzente setzen sollen. Eröffnet wurde der 4. Swiss Energy and Climate Summit (SwissECS) von Tony Blair, ehemaliger englischer Premierminister. Einen anderen Akzent setzte Bundesrätin Doris Leuthard: Sie zeigte die Chancen und Herausforderungen der Energiestrategie von ihrer Warte aus.  


«Bei neuen globalen Klima-Abkommen müssen wir unbedingt alle Supermächte mit an Bord haben», so Tony Blair, der beim SwissECS als erster von 38 Referentinnen und Referenten auftrat. Es sei zentral, jetzt mit neuen Abkommen die Weichen zu stellen und eine klare Richtung vorzugeben, erklärte der ehemalige englische Premierminister, der immer schon ein bekennender Befürworter von Atomkraft und Braunkohle war. Die Präferenz für diese umstrittenen Energiequellen verhehlte er am 4. Energie- und Klimagipfel keineswegs. Gleichzeitig sagte er im Gespräch mit Moderator Jonas Projer: «Wir dürfen nicht riskieren, dass die Klima-Vereinbarungen scheitern, weil wir uns nicht auf genaue CO2-Reduktionsprozentsätze einigen können.» Längerfristig lasse sich das Klimaproblem jedoch nur mit effizienten und nachhaltigen Technologien lösen. In den aufstrebenden Ländern würden die Menschen immer mehr konsumieren, was man ihnen nicht verbieten könne, so Blair.

«Europa muss seinen Energiemix erheblich ändern»
Im Anschluss an den SwissECS erschien in der NZZ ein Interview mit Tony Blair, in dem er sich unter anderem wie folgt äusserte: «Europa hat sich sehr ehrgeizige Emissionsziele gegeben. Nur um dorthin zu gelangen, braucht es einen recht radikalen Wandel, bei dem Europa seinen Energiemix erheblich ändern muss. Ich denke, die grösste Priorität muss sein, in Europa ein gemeinsames Stromnetz aufzubauen. Dies würde einen grossen Schritt in der Effizienz bringen und dabei helfen, die Klimaziele zu erreichen. Und ich denke, dass wir Änderungen und Anpassungen im Emissionshandel machen müssen.»

Nicht immer nur die Industriestaaten in die Pflicht nehmen
Die Schweiz sei mit ihrer Energiestrategie auf gutem Weg, so die Energieministerin Doris Leuthard am SwissECS 2015. Die Energiestrategie des Bundesrates werde von Politikern aus allen Parteien sowie den verschiedensten Lagern mitgetragen. Jedenfalls sieht die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr und Kommunikation (UVEK) die Energieziele nicht in Gefahr – trotz eines zu erwartenden Rechtsrutschs im Parlament. Im Hinblick auf die UN-Klimakonferenz im November in Paris sagte Doris Leuthard: «Zur Lösung des Klimaproblems müssen auch die Schwellen- und Entwicklungsländer beitragen. Länder wie China und Indien sollen jetzt zeigen, dass sie selber etwas unternehmen, dann werden wir ihre Projekte finanziell unterstützen.»

Nicht nur die Industriestaaten in die Pflicht nehmen
Es dürften nicht immer nur die Industriestaaten in die Pflicht genommen werden! Aus klimapolitischer Sicht sei es ein Muss, das man bei der Energieproduktion weltweit von fossiler Energie abrücke und stattdessen auf erneuerbare Energiequellen setze. Man beachte, dass mit der CO2-Abgabe auf Brennstoffen, dem Programm zur energetischen Sanierung von Gebäuden und Verbrauchsvorschriften für neue Autos die Emissionen erfolgreich reduziert worden seien – trotz Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum. Gewusst, dass die Schweiz einen Teil ihrer Klimapolitik über Emissionszertifikate bestreitet, die ausserhalb der Schweiz zur CO2-Reduktion beitragen? Die SwissECS-Teilnehmer erfuhren dies auch aus einem NZZ-Interview, das SwissECS mit der Bundesrätin im Vorfeld geführt hatte und die Zeitung an der Tagung auflegte. Zitat: «Diese Zertifikate sind im Ausland in der Tat billiger zu haben als bei uns. Doch dies entbindet uns nicht davon, unsere Emissionen im Inland weiter zu senken.»

«Bessere Abstimmungen von Produktion und Bedarf»

Für die Energieministerin wäre es ein Quantensprung, wenn sich die saisonalen Probleme der Stromversorgung durch eine perfekte Speichertechnologie lösen liessen. «Immerhin: Batterien werden immer leistungsfähiger und günstiger», so Bundesrätin Leuthard. Am 4. Energy & Climate Summit wurden den auch tatsächlich solche Ideen und Entwicklungen vorgestellt – Innovationen ganz im Sinne des Energiegipfel-Slogan: Unlock the Potential – Innovationen zu Energieeffizienz und Klimaschutz. «Nebst Speichern helfen beispielsweise intelligente Netze zu besseren Abstimmungen von Produktion und Bedarf», so die Energieministerin. Gefördert wird die Forschung im Bereich von Speichertechnologie: «In den Sparten Speicherung und Strombereitstellung haben wir neue Forschungskapazitäten geschaffen und nationale Kompetenzzentren aufgebaut. Vorangetrieben werden über den Nationalfonds, die Kommission für Technologie und Innovation, das Bundesamt für Energie BFE sowie über europäische Programme verschiedene Forschungsprojekte der Speicherthematik», erklärte Doris Leuthard. Unterstützt würden vom BFE Pilotprojekte, welche die Anwendung neuer Speichertechnologien ausloteten.

Im Vorfeld der internationalen UN-Klimakonferenz

Der SwissECS 2015 stand auch im Zeichen der unmittelbar bevorstehenden internationalen Klimakonferenz in Paris. Bruno Oberle (Direktor BAFU) warnte davor, jetzt die Lösung aller anstehenden Probleme zu erwarten; offenbar soll so Enttäuschungen vorgebeugt werden. Im Rückblick auf das 2009 in Kopenhagen erzielte Ergebnis sagte er: «Immerhin haben wir 100 Milliarden US-Dollar Klimafinanzierung pro Jahr für arme Entwicklungsländer ab 2020 beschlossen.» Das Geld wurde zwar versprochen, doch einen verbindlichen exakten «Fahrplan» gibt es scheinbar nicht. Deutschland hatte beispielsweise angekündigt, ab 2020 jährlich 4 Mrd. Euro an öffentlichen Geldern bereitzustellen. Auf die Schweiz umgerechnet, würde das 750 bis 800 Mio. CHF pro Jahr entsprechen… Ist unser Land bereit dazu? Wie auch immer, die Klimakonferenz von Paris soll nun konkretisieren, was man sich in Durban (2011) vorgenommen hatte: Die Überwindung einer Aufteilung der Welt in zwei Hälften: Eine Hälfte, die reich und schuldig ist und liefern muss. Und die andere Hälfte, die arm und unschuldig ist und abwarten darf. Dem BAFU-Direktor ist sehr wohl bewusst, dass die Klimakonferenz den Konsens aller Länder voraussetzt und man sich aller Voraussicht nach nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen wird....

«Unlock the Potential» – quasi die Zauberformel

Anderthalb Tage lang wurden von 38 nationalen und internationalen Referenten innovative Lösungen und Trends aus der Energie- und Umwelttechnik angepriesen. Dies unter dem Konferenzthema «Unlock the Potential» – quasi die Zauberformel «Sesam, öffne dich!» zu den Potenzialen. Die Ausgangslage: Die Energiestrategie des Bundes startet in die zweite Etappe. Ab 2021 soll ein Übergang vom Förder- und Lenkungssystem stattfinden, ein langsamer Übergang zu einer ökologischen Steuerreform. Der Wegfall der Kernenergie (40%) soll mit Energieeffizienz und einem massiven Zubau an Wind- und Sonnenenergie erreicht werden. Darüber diskutierten im ersten SwissECS-Podium Ständerätin Pascale Bruderer, Nationalrat Albert Rösti, Jacky Gillmann (Losinger Marazzi AG) und Remo Lütolf (ABB Schweiz AG). Den 700 Tagungsteilnehmern wurde die Gelegenheit geboten, ihre Meinung einzubringen, namentlich zu Fragen betreffend AKW, Strompreis und Lenkungsabgabe. Hier die Fragen und die über Smartphone und Tablet abgegebenen Antworten:

Sollen Schweizer Kernkraftwerke abgeschaltet werden?

  • Laufen lassen solange sicher: 61%
  • Ja, fixes Abschaltdatum: 30.5%
  • Nein, nicht abschalten: 8.5%

Wieviel wären Sie bereit für Strom zu zahlen im Jahr?

  • CHF 100: 40.7%
  • Soviel wie nötig für die Energiewende: 24.8%
  • CHF 0: 20%
  • CHF 50: 14.5%

Wollen Sie eine Lenkungsabgabe auf Energie?

  • Ja, auch auf Treibstoffen: 48.7%
  • Nein, keine zusätzlichen Abgaben: 26.3%
  • Ja, wie der Bundesrat: 25%

Podium: «Auf dem Weg zur Klimapolitik nach 2020»
Um die Erderwärmung gegenüber dem Niveau vor der Industrialisierung unter 2 Grad zu halten, müssten gemäss Weltklimarat bis 2050 die Emissionen global um 40 bis 70 Prozent reduziert werden. Dafür wird sich die Schweiz in Paris stark machen. Allerdings: Beschlossen werden soll ein weltweites Abkommen von nicht weniger als 194 Staaten… Parallel dazu ist die Schweiz daran, die nationale Klimapolitik für die Zeit nach 2020 weiterzuentwickeln. Aber wie? Am zweiten, ebenfalls von SRF-Moderator («Arena») Jonas Projer moderiert SwissECS-Podium diskutierten darüber Reto Knutti (Professor für Klimapolitik ETHZ), Nadia Bohli (Director Public Advisory South Pole Group), Dr. Bruno Oberle (Direktor BAFU) und Kurt Rohrbach (Präsident Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE).

Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen

Zum Erhalt eines intakten Planeten müssten alle vorhandenen Potenziale freigesetzt und genutzt werden. Und zwar zwingend. Rasch entwickelt und angeboten werden müssten innovative Lösungen, Dienstleistungen und Produkte, die zur Schonung von Ressourcen und Umwelt beitragen. «Die Wende gelingt uns nur, wenn Regierungen, Organisationen, Projektteams und Pioniere ihr ganzes Potenzial ausschöpfen». Dies jedenfalls sagte Ueli Winzenried. Laut dem SwissECS-Präsidenten kommt dabei der Politik eine zentrale Rolle zu: «Sie muss die Rahmenbedingungen so gestalten, dass vorhandene Potenziale auch tatsächlich ausgeschöpft werden können.»

Installationskosten senken, Investoren gewinnen
Offshore-Windenergie sei eine der vielversprechendsten erneuerbaren Energiequellen überhaupt, legte Samuel Leupold vom Energiekonzern DONG dar. Der Bereichsvorstand Energy Wind Power des dänischen Konzerns zeigte auf, welche Hürden überwunden werden müssen, damit die Offshore-Windenergie noch erfolgreicher wird. Neben der Senkung der Produktions- und Installationskosten und der Verminderung des technischen Risikos müssten mehr Investoren gewonnen werden, so das ehemalige Konzernleitungsmitglied der BKW. Der 45-Jährige ETH-Ingenieur forderte ausserdem grössere Rechtssicherheit für Investitionen. Gerade in den deutschsprachigen Ländern sei diese mangelhaft.

Mehr Speicher für weniger Geld
Bereits vier Startups hat der amerikanisch-indische Unternehmer Jagdeep Singh erfolgreich aufgebaut und an die Börse gebracht. 2010 gründete er mit QuantumScape ein weiteres Unternehmen. Dessen Ziel ist es, das Energiespeicherungsproblem drastisch zu entschärfen. Die Batterie von QuantumScape soll im Vergleich zu den momentan führenden Modellen doppelt so effizient sein und nur ein Drittel kosten. «Unsere Batterie soll vor allem der Elektromobilität Vorschub leisten», erklärte der 48-Jährige. So habe unter anderem VW in seine Firma investiert. Weiter verriet Singh, dass die Batterie noch in diesem Jahrzehnt auf den Markt kommen wird.

Revolutionäre Batterie aus dem Silicon Valley
Danielle Fong arbeitet als Mitgründerin und Chief Science Officer von LightSail Energy im Silicon Valley an einem Durchbruch auf dem Gebiet der Batterietechnologie. Sie betonte die wirtschaftliche Dringlichkeit der Lösung des Energieproblems: «Mehr als die Hälfte des Weltwirtschaftsvolumens werden im Zusammenhang mit der Gewinnung und Umsetzung von Energie generiert.» Würde die Energiebranche stagnieren, geriete die Wirtschaft weltweit ins Straucheln. Mit LightSail treibt Fong, welche bereits als 17-Jährige in Princeton ihr Studium begann, die Entwicklung einer alternativen Batterie-Technologie voran. Diese komprimiert Luft in grossen Tanks, wobei die Effizienz durch die Zugabe von Wasser erhöht wird. Das Projekt findet global Beachtung und zählt unter anderem Bill Gates zu seinen Investoren.

Potenziale sparwilliger Konsumenten nutzen
«Die heutigen Stromkonsumenten sind nicht mehr passiv», erklärte Frédéric Gastaldo. «Sie wollen Geld sparen und nachhaltig leben und schalten ihre Geräte zu Hause deshalb aus, wenn sie diese nicht benötigen.» Dadurch kann die Netzstabilität gefährdet werden. Gastaldo sieht in diesem Verhalten der Konsumenten jedoch nicht primär ein Problem, sondern gerade die Chance, Stromnetze zu stabilisieren. Als CEO der Swisscom Energy Solutions AG steht er an der Spitze eines der grössten Smart Grids der Welt. Durch die Verbindung von IT- und Energie-Knowhow können die Heizungen und weitere Geräte der fast 6'000 angeschlossenen Haushalte von zentraler Stelle gezielt ausgeschaltet und wieder eingeschaltet werden, um die Netzauslastung konstant zu halten.

Power Wall: Super-Batterie nun auch in der Schweiz vorgestellt
Exklusiv wurde die neue Super-Batterie nun erstmals in der Schweiz vorgestellt. Alex Schoch, Director Tesla Energy EU Sales & Operations, erklärte, dass die Powerwall Battery zukünftig bei den Kunden von Tesla zu Hause durch Photovoltaik erzeugten Strom speichern soll, um mit der Batterie dann unter anderem ihr Auto zu «tanken». Auf die Nachfrage von Moderator Projer, ob die Lithium-Ionen-Batterie denn nicht längst überholt sei und das Produkt schon bald überflüssig sein könnte, antwortete Schoch: «Niemandem würde es mehr dienen als uns von Tesla, wenn endlich jemandem ein Durchbruch in der Batterietechnologie gelingen würde...»

Formal E-Rennen schon bald in Lugano
Dank der Formel-E Meisterschaft erhält die Elektromobilität einen Innovationsschub: Harry Unflath, Marketingleiter bei Abt Sportsline GmbH, sagte im Abschlussreferat, dass Elektroautos ein grosses Potential für die Zukunft des Rennsports darstellen würden. «In Monaco haben wir bei Formel E-Rennen genauso viele Zuschauer wie bei der Formel 1.» Und bereits 2016 soll in der Schweiz das erste Formel E-Rennen stattfinden. Stadtpräsident Marco Borradori und der ehemalige italienische Autorennfahrer Jarno Trulli machen sich für Lugano als Rennstandort stark. «Wir werden alles daran setzen, bereits nächstes Jahr das erste Rennen durchführen zu können», so Borradori.

Zum
SwissECS
Der Swiss Energy and Climate Summit ist die führende Energie- und Klimakonferenz der Schweiz und richtet sich an Entscheidungsträgerinnen und -träger aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sowie an innovative KMU und Jungunternehmen aus der Energie- und Klimabranche. Die hohe Qualität und die Zusammensetzung des Teilnehmerfelds ermöglichen ein effizientes Networking. Initiantin und Trägerin des Swiss ECS ist die Gebäudeversicherung Bern (GVB). Weitere Partner sind die UBS und die BKW AG als Premium-Partner. Main-Partner des Anlasses sind die ABB, Swisscom, das Bundesamt für Energie BFE, das Bundesamt für Umwelt BAFU und MeteoSchweiz.

©Text: Toni Rütti, Redaktor ee-news.ch, Quellen: SwissECS, NZZ

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