Die Energiestrategie wird begrüsst, weil sie Investitionen sichert, Innovation und Wachstum in der Schweiz fördert und weil sie eine saubere, zuverlässige und bezahlbare Versorgung mit Schweizer Energie garantiert. In der Allianz vereint sind Akteure der Bau- und Energiewirtschaft, Touristiker und Finanzfachleute, Entscheidungsträger des öffentlichen Verkehrs sowie der Schweizerische Städteverband. Die Allianz ergänzt die Ja-Parolen des Schweizerischen Gewerbeverbandes und des Schweizerischen Bauernverbandes. Das Komitee ist zuversichtlich, dass in den nächsten Wochen weitere Branchen mit ihren Unternehmen und Verbänden dazu stossen werden. Die Energiestrategie 2050 erfährt eine starke und engagierte Unterstützung und ist in der Schweizer Wirtschaft breit und solide abgestützt.
Martin Rohner, Vorsitzender der GL Alternative Bank Schweiz AG: „Mehr Mut! Damit die Energiewende gelingt, braucht es alle Akteure. Für die Banken eine Chance: sie können durch Kreditvergabe und Investitionstätigkeit einen wesentlichen Beitrag leisten. Die ABS als Pionierin für die Finanzierung von Projekten in erneuerbaren Energien beweist das seit 25 Jahren.“
Renate Amstutz, Direktorin Schweizerischer Städteverband: „Zahlreiche Städte und Gemeinden engagieren sich seit Jahren für eine Energiepolitik, die auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien ausgerichtet ist. Ihre Erfahrungen zeigen, dass die Energiestrategie 2050 funktioniert.“
Antimo Perretta, CEO AXA Winterthur: „Die AXA Winterthur als Versicherung betrachtet den Klimawandel als Risiko. Wir engagieren uns deshalb für erneuerbare Energien und die Energiestrategie 2050. Sie trägt langfristig zu einer sicheren und lebenswerten Umwelt und Gesellschaft bei – für uns und nächste Generationen.“
Michael Frank, Direktor VSE: „Die Energiestrategie 2050 ist ein ausgewogenes Gesamtpaket. Sie definiert erste Rahmenbedingungen für die Schweizer Energiezukunft. Zentrale Anliegen der Branche wurden aufgenommen. Nur ein Ja an der Urne bringt uns einen wichtigen Schritt weiter.“
Gianni M. Operto, Präsident AEE SUISSE: “Die Entwicklung zu erneuerbarer Energie und zum vernünftigen Umgang damit lässt sich so wenig aufhalten wie der Trend zur Digitalisierung, auch, und ganz entscheidend weil dieser Weg die niedrigsten Lebenszykluskosten hat - von den volkswirtschaftlichen Vorteilen ganz zu schweigen. Die ES2050 bildet dazu Fundament und Rahmen.“
Adrian Kottmann, Inhaber BE Netz AG: „Wir bleiben dran, weil das Haus der Zukunft seine Energie selber produzieren, speichern und verwalten wird. Energie wird man sogar seinem Nachbarn abgeben können. All diese Technologien werden durch innovative Kleinunternehmen geplant und installiert.“
Hans-Georg Bächthold, Geschäftsführer SIA: „Beim Planen und Bauen des Bauwerkes Schweiz, ja überhaupt bei jeder wirtschaftlichen Tätigkeit, geht es immer darum, die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Menschen mit der kollektiven Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und deren Lebensraum in Einklang zu bringen. Die Energiestrategie 2050 steht dafür.“
Pascal Affolter, Geschäftsführender Partner Solistis AG: „Bayern hat 10,2 Millionen Einwohner, etwas mehr als die Schweiz. Bayerns Photovoltaikpark leistet derzeit 11 GW. In der Schweiz sind wir erst bei 1,5 GW. Ich fordere die Schweizer auf: „Hopp Schwiiz! Wir können das genauso gut wie die Bayern!“
Text: Schweizer Wirtschaft für die ES2050
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