Nachhaltige Lösungen, mit denen Unternehmen ihre Energiekosten sowie CO2-Emissionen senken, werden eine Schlüsselrolle in der Energiewelt der Zukunft spielen. E.ON bietet massgeschneiderte Angebote an. ©Bild: E.ON

E.ON und Promat: Gehen langfristige Energiepartnerschaft ein

(PM) E.ON und der belgische Hersteller von Wärmedämmung Promat haben eine langfristige Partnerschaft für nachhaltige Energieerzeugung vereinbart. Auf dem Produktionsgelände von Promat in Tisselt nahe Antwerpen wird E.ON eine hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK) bauen, besitzen und betreiben. Die Anlage besteht aus einer 4-Megawatt-Gasturbine sowie einem Abwärme-Dampferzeuger.


Sie wird kostengünstig und klimaschonend Strom und Dampf für die Herstellung von bautechnischem Brandschutz und Wärmedämmung liefern.

Brennstoffnutzungsgrad von 80 Prozent
Die Stromerzeugung der KWK-Anlage für Promat entspricht dem Bedarf einer Kleinstadt mit 4500 Haushalten. Mit einem Brennstoffnutzungsgrad der kombinierten Technik von mehr als 80 Prozent werden zudem jährlich rund 2000 Tonnen weniger CO2 ausgestossen als bei vergleichbarer Storm- und Wärmeerzeugung. Die Anlage für Promat ist bereits die zweite grosse dezentrale KWK-Anlage, die E.ON seit Anfang 2016 in Belgien baut. Das Unternehmen plant, sein Angebot an umweltfreundlichen Energielösungen in Belgien weiter auszubauen.

“Nachhaltige Lösungen, mit denen Unternehmen ihre Energiekosten sowie CO2-Emissionen senken, werden eine Schlüsselrolle in der Energiewelt der Zukunft spielen. Belgien ist ein Markt mit grossem Potential für dezentrale Energielösungen. Immer mehr Kunden wollen nicht nur ihre Kosten senken, sondern auch zum Klimaschutz beitragen. Dafür haben wir massgeschneiderte Angebote, die auf eine immer grössere Nachfrage stossen“, sagt Bernd Schumacher, CEO von E.ON Connecting Energies.

Text: E.ON SE

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