m.k.schneider

Recycling zu elementarem
Aluminium kann mit Wüstenstrom
erfolgen unbegrenzt verfügbar

Gunter Häckner

Das mit dem „Problem“ der CO2-Emissionen aus den Kohlenstoff-Anoden lässt sich m.E. ganz leicht über die Verwendung von Pflanzenkohle-Anoden beseitigen. Dann wäre auch diese Komponente CO2-neutral.

Redaktion

Wir haben die Stelle in Absprache mit dem SPF auf 20 MWh/m3 geändert. Danke für den Hinweis der genauen Leser!

Max Blatter

Klingt spannend! Ich kann mir auch vorstellen, dass der Wasserstoff statt zur erneuten Erzeugung von elektrischer Energie als Treibstoff für Fahrzeuge genutzt wird (direkt oder nach Methanisierung). Insgesamt ist das Ganze eine Alternative zum Power-to-Gas-Verfahren. Gut, dass es so viele Möglichkeiten gibt; die Geignetetsten werden ihre Nischen finden! - P.S. @ Ferdi Kaiser: Ich komme zum gleichen Schluss; es müsste 20 kWh/dm³ oder 20 MWh/m³ heissen, sonst stimmt das mit dem Faktor 2 nicht.

Ferdi Kaiser, Wittnau

Salut Anita
Der Lehrer in mir hat wieder einmal genau gelesen und prompt einen "1000er Fehler" gefunden:
Die Speicherdichte von Aluminium dürfte wohl bei über 20 kWh/dm3 (oder Liter) liegen, nicht bei 20 kWh/m3. Somit ist sie etwa doppelt so hoch wie bei Benzin: 1 Liter Benzin enthält ca. 10 kWh Energie.
E sunnige Gruess Ferdi

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