Energie Wasser Bern engagiert sich für den kontinuierlichen Ausbau der Produktion und des Absatzes von Strom aus erneuerbaren Quellen. Die gemeinsame Nutzung von geeigneten, grossen Dach-flächen zur Herstellung von Solarenergie ist dabei ein wichtiger Mosaikstein, um die Energiewende zu meistern.
Zusammenarbeit bei Produktion und Absatz
Die Besitzer von grossen, optimal ausgerichteten Dachflächen stellen diese Energie Wasser Bern zur Verfügung. Das Energieversorgungsunternehmen erstellt darauf eine Photovoltaikanlage. Der Dachbesitzer wiederum verpflichtet sich, mindestens einen Teil des ökologischen Mehrwerts seines Sonnenstroms abzunehmen. Dieser kooperative Ansatz von Dachbesitzer und Energieversorgungsunternehmen führt dazu, dass sich Produktion und Absatz von Strom aus erneuerbaren Quellen nahezu im Gleichschritt entwickeln; eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Energiewende.
Gemeinsam zu nachhaltiger Produktion
Bildlich dargestellt, fliesst jede Kilowattstunde Strom in einen – virtuellen – Stromsee. Um diesen «Stromsee» im Zuge der Energiewende nach und nach nur noch mit nachhaltig produzierten Kilowattstunden zu füllen, baut Energie Wasser Bern Produktionsanlagen für erneuerbaren Strom. Diese Anlagen wiederum werden mit dem ökologischen Mehrwert des hochwertigen Stroms finanziert. Und hierzu braucht es engagierte Konsumenten: Denn wer ökologisch wertvollen Strom bezieht, leistet damit einen direkten Beitrag an die Energiewende. Solchermassen nachhaltig engagierte Dachbesitzer finden sich sowohl bei privaten Unternehmen – die peyer bern Umzüge und Transporte AG, die Messerli Kieswerk AG oder die Bigla AG in Biglen sind solche Beispiele – als auch bei öffentlich-rechtlichen Institutionen. Hier gehen die Stadt Bern sowie die Katholische Kirche Region Bern mit gutem Beispiel voran.
Text: ewb Energie Wasser Bern
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