Exportinitiative: Südaustralien schreibt 1000-MWh-Speicheranlage aus

Exportinitiative: Südaustralien schreibt 1000-MWh-Speicheranlage aus

(©EEE) Der Premierminister Südaustraliens Jay Weatherill gab bekannt, dass der australische Bundesstaat den Bau und die Inbetriebnahme einer Batteriespeicheranlage mit einer Kapazität von mindestens 100 MWh ausschreiben will. Die größte ans Stromnetz angeschlossene Batterie-Speicheranlage des Landes soll noch vor dem nächsten Sommer ans Netz gehen.

EEG: Steuerfinanzierter Fonds kann Kosten gerechter verteilen

EEG: Steuerfinanzierter Fonds kann Kosten gerechter verteilen

(PM) Durch die steigende EEG-Umlage werden Haushalte zunehmend belastet. Die deutsche Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. hat daher durch Enervis die Effekte einer EEG-Finanzierung aus Steuermitteln (Energiewendefonds) analysieren lassen. Die Studie zeigt, dass rund 70 Millionen Verbraucher um bis zu 250 Euro im Jahr entlastet werden könnten.

VSG: 18 Prozent mehr Schweizer Biogas eingespeist

VSG: 18 Prozent mehr Schweizer Biogas eingespeist

(VSG) Der Absatz von Erdgas und Biogas betrug in der Schweiz 2016 insgesamt 39‘029 GWh. Ge-genüber dem Vorjahr ist dies eine Steigerung von 5%, was vor allem auf die Zunahme der Heizgradtage (+6,7%) zurückzuführen ist. Das ins Gasnetz eingespeiste Biogas aus einheimischer Produktion betrug 308 GWh. Das sind fast 18% mehr als im Vorjahr.

AEE: Die Energiewende als Karrieresprungbrett

AEE: Die Energiewende als Karrieresprungbrett

(PM) Der Frühling ist für viele Schüler und Studenten die Zeit zur Entscheidung über den künftigen Ausbildungs- bzw. Berufsweg. Der Sektor der Erneuerbaren Energien bietet dabei viele interessante Karrierechancen. Sowohl im Ausbildungsbereich als auch bei den Studienangeboten gibt es inzwischen in Deutschland eine Vielzahl spezialisierter Bildungsmöglichkeiten.

Swissgrid: Tarife für das Übertragungsnetz 2018 deutlich tiefer

Swissgrid: Tarife für das Übertragungsnetz 2018 deutlich tiefer

(PM) Dank wesentlich tieferen Betriebs- und Beschaffungskosten kann Swissgrid die Tarife für das Schweizer Übertragungsnetz 2018 deutlich senken. Der Tarif für die allgemeinen Systemdienstleistungen nimmt im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent ab. Die Tarife für die Netznutzung sind um 6 bis 8 Prozent tiefer. Insgesamt zahlt ein typischer Vierpersonenhaushalt 2018 im Durchschnitt noch CHF 52 (2017: CHF 59) für die Leistungen von Swissgrid.

Neue Studien: Energiestrategie setzt den Volkswillen um

Neue Studien: Energiestrategie setzt den Volkswillen um

(WWF) Weg von der Atomkraft, hin zu erneuerbaren Energien, Verzicht auf Erdölimporte und die Stärkung der heimischen Wirtschaft – dafür steht die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ein, wie drei aktuelle Studien belegen. Ebenfalls bewiesen ist der Geschlechter- und Generationen-Gap: Hätten vergangenen Herbst nur Frauen und junge Menschen abgestimmt, wäre der Atomausstieg bereits besiegelt (siehe ee-news.ch vom 30.12.2016 >>).

Holzenergie Schweiz: Mehr Geld für Holzenergieprojekte

Holzenergie Schweiz: Mehr Geld für Holzenergieprojekte

(Holzenergie Schweiz) Seit dem 1. Januar 2017 sind die Förderbeiträge im Energiebereich neu geregelt: Die Einreichung der Gesuche wurde stark vereinfacht, zudem fördern viele Kantone Holzheizungen mit wesentlich höheren Beiträgen als bisher.

SMA: Optimiert Energiemanagement mit Sunny Home Manager 2.0

SMA: Optimiert Energiemanagement mit Sunny Home Manager 2.0

(PM) Intelligentes Energiemanagement mit SMA wird noch einfacher und kostengünstiger. Im neuen kompakten Design steuert der Sunny Home Manager 2.0 von SMA die Energieflüsse im Haushalt effizient und optimiert den Verbrauch von selbst erzeugtem PV-Strom. Beim Sunny Home Manager 2.0 wurden die Funktionen Leistungsmessung und Energiemanagement in ein Gerät integriert.

Neuerscheinung: Markus Real - Wie kam die Sonne ins Netz?

Neuerscheinung: Markus Real - Wie kam die Sonne ins Netz?

(PM) In «Wie kam die Sonne ins Netz?» wird anekdotisch die Geschichte der Photovoltaik bis zum Jahr 2000 dargestellt. Der Solarpionier Markus Real zeichnet in seinem soeben erschienenen Buch auf persönliche und eindrückliche Weise die Entwicklungsgeschichte der Photovoltaik nach. Diese begann im April 1981 in Würenlingen, als zum ersten Mal Solarstrom ins europäische Verbundnetz eingespeist wurde.

Verkehr und Energie: Parlamentarische Gruppen tauschen sich aus

Verkehr und Energie: Parlamentarische Gruppen tauschen sich aus

(PM) Die Delegation für die Beziehungen zum österreichischen Parlament (Del-A) hat vom 22. Bis 23. März die Parlamentarische Gruppe Österreich-Schweiz des österreichischen Parlaments in der Schweiz empfangen. Auf dem Programm standen unter anderem ein Austausch über grenzüberschreitende Verkehrsprojekte und die Zukunft der Energieversorgung in Europa.

Geothermie Holzkirchen: Zweite Bohrung übertrifft Erwartungen

Geothermie Holzkirchen: Zweite Bohrung übertrifft Erwartungen

(PM) Die Gemeindewerke Holzkirchen stellen erfolgreich ihre 2. Tiefbohrung fertig. 50 Liter pro Sekunde und 150 Grad Celsius sind eine gute Grundlage für zukünftige Strom- und Wärmeversorgung der Gemeinde. Erwin Knapek, Präsident des Bundesverbandes Geothermie e.V. (BVG), freut sich über die guten Nachrichten aus Holzkirchen: „Innovationsgeist wird belohnt.“

Urbane Energiewende: Potenzial von Mieterstrom-Modellen

Urbane Energiewende: Potenzial von Mieterstrom-Modellen

(PM) Von einerPhotovoltaikanlage auf dem Dach profitieren derzeit hauptsächlich Hauseigentümer. Neue Modelle sehen jedoch vor, dass auch Mieter grossflächig am Direktstromkonzept und somit an der urbanen Energiewende beteiligt werden. Die Intersolar Europe, die führende Fachmesse für die Solarwirtschaft, die vom 31. Mai bis 2. Juni 2017 in München stattfindet, spricht dieses Jahr das Thema gezielt an.

Energie & Umwelt: Sonderausgabe Sonnenenergie erschienen

Energie & Umwelt: Sonderausgabe Sonnenenergie erschienen

(SES) Die jüngste Ausgabe des Magazins «Energie & Umwelt» der Schweizerischen Energie-Stiftung widmet sich dem Thema Sonnenenergie. Von der Photovoltaik über die Solarwärme bis hin zum Prinzip der solaren Direktgewinn-Heizung - das Magazin beleuchtet die verschiedenen Facetten der weltweit bedeutendsten Energieform des 21. Jahrhunderts.

Mobility: Auch 2016 zeigte die Wachstumskurve aufwärts

Mobility: Auch 2016 zeigte die Wachstumskurve aufwärts

(PM) Mobility legte im vergangenen Jahr wiederum in allenKerngrössen zu: 131’700 Schweizerinnen und Schweizer teilen sich heute 2950 Fahrzeuge an 1500 Standorten. Unter dem Strich erwirtschaftete die Mobility-Gruppe einen Nettoerlös von CHF 76 Millionen. Seit ihrer Gründung vor zwei Jahrzehnten zeigt Mobilitys Wachstumskurve nur in eine Richtung: aufwärts.

PV-Markt: Saisonstart misslungen? Nicht unbedingt …

PV-Markt: Saisonstart misslungen? Nicht unbedingt …

(KM) Der europäische Photovoltaikmarkt konnte die Erwartungen, die viele Beobachter nach dem starken Anstieg der Installationszahlen im November und Dezember 2016 zu Jahresanfang in die Entwicklung gelegt haben, bislang noch nicht erfüllen. Zwar ist im Vergleich zum ersten Quartal des vergangenen Jahres insgesamt eine Belebung erkennbar, so richtig durchstarten will der Markt aber noch nicht.

Swisscom Energy Solutions: Batterieangebot in Zusammenarbeit mit Sonnen

Swisscom Energy Solutions: Batterieangebot in Zusammenarbeit mit Sonnen

(ee-news.ch) Swisscom Energy Solutions hat unter dem Namen tiko storage ein Angebot mit Heimbatteriespeichern entwickelt, um den Eigenverbrauch von Haushalten mit Photovoltaikanlagen zu erhöhen. Für tiko storage arbeitet Swisscom Energy Solutions AG in einer Partnerschaft mit dem Batteriehersteller sonnen GmbH zusammen.

Fraunhofer ISC: Nachhaltig Energie speichern in Hochvoltbatterien

Fraunhofer ISC: Nachhaltig Energie speichern in Hochvoltbatterien

(FI/ISC) Für die schnelle Umsetzung der Elektromobilität in Europa ist die Reichweite eine der grössten Herausforderungen. Im europäischen Projekt ECO Com’bat wird daher die nächste Generation der Lithium-Ionen-Batterien entwickelt: die Hochvoltbatterie. Sie soll leistungsfähiger und in Bezug auf die verwendeten Materialien auch nachhaltiger als herkömmliche Batterien des gleichen Typs sein.

UREK-N: Stromnetzstrategie auf Kurs

UREK-N: Stromnetzstrategie auf Kurs

(UREK-N) Die Energiekommission des Nationalrates (UREK-N) unterstützt weitgehend die Stromnetzstrategie, mit der die Grundlagen für eine bedarfs- und zeitgerechte Entwicklung der Stromnetze geschaffen werden sollen.

Energiestrategie 2050: SVP würfelt die Zahlen durcheinander

Energiestrategie 2050: SVP würfelt die Zahlen durcheinander

(VSE) In Ihrer Einladung zur Delegiertenversammlung spricht die Schweizerische Volkspartei (SVP) von einer «wahnsinnigen Summe von rund 200 Mrd. Franken», welche die Energiestrategie 2050 in den kommenden 30 Jahren kosten soll. Dem Betrag folgt eine erfundene Pro-Kopf-Rechnung – und es wird auch auf den VSE als Quelle verwiesen.

E.ON: Stabilisiert Stromnetz mit Windenergie

E.ON: Stabilisiert Stromnetz mit Windenergie

(PM) Die schwankende Einspeisung von Windenergie in das Stromnetz gilt als Herausforderung für Netzstabilität und Versorgungssicherheit. E.ON dreht den Spiess jetzt um und will das deutsche Stromnetz mit Windenergie stabilisieren. Dazu wird ein Windpark in E.ONs virtuelles Kraftwerk eingebunden. Von den Erneuerbaren haben bisher nur Wasserkraft- und Biogasanlagen zur Netzstabilität beigetragen.

 Solarwirtschaft: Deutsches Mieterstrom-Gesetz nachbessern

Solarwirtschaft: Deutsches Mieterstrom-Gesetz nachbessern

(BSW-Solar) Die Solarwirtschaft begrüsst den Gesetzesentwurf zur Förderung der Vor-Ort-Versorgung von Mietern mit Solarstrom in Deutschland, drängt aber auf Nachbesserungen. Das deutsche Bundeswirtschaftsministerium hat am 20. März einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die gegenwärtige Benachteiligung von Mietern bei der Nutzung von Solarstrom noch in dieser Legislaturperiode beseitigen soll.

BKW und PSI: Bieten gemeinsam Dienstleistungen für Sicherheitsanalysen an

BKW und PSI: Bieten gemeinsam Dienstleistungen für Sicherheitsanalysen an

(PM) Die Geschäftseinheit Engineering der BKW und das Paul Scherrer Institut (PSI) kooperieren künftig bei Risiko- und Sicherheitsanalysen im Nuklearbereich. Die komplementären Kompetenzen der beiden Institutionen ergänzen sich: Zum einen in der praktischen Umsetzung des Stands der Technik zum Anlagenbetrieb und Rückbau (BKW) und zum anderen durch die Weiterentwicklung des Stands der Wissenschaft und Technik (PSI).

Fairpower und Q-loud: Digitalisieren Energie

Fairpower und Q-loud: Digitalisieren Energie

(PM) Die neue Energiewelt wird vernetzter und intelligenter. Grundlagen dafür sind Messdaten, die am Ort des Verbrauchs und der Erzeugung der Energie gemessen werden. Im Rahmen des neuen Energiegesetzes, über das am 21. Mai 2017 abgestimmt wird, würden neue Marktmechanismen eingeführt. Der Schweizer Stromanbieter Fairpower bietet mit Q-loud Lösungen für die Umsetzung digitaler Marktmodelle an.

Envitec: Liefert Biomethan für Bio-CNG-Tankstelle in China

Envitec: Liefert Biomethan für Bio-CNG-Tankstelle in China

(PM) Das chinesische Umweltbewusstsein wächst und damit auch der Markt für CNG (Compressed Natural Gas). Komprimiertes Gas wird in der ostchinesischen Hafenstadt Yantai bereits an mehreren Tankstellen angeboten. Eine davon wird neu durch Biomethan aus zwei Envithan-Gasaufbereitungsanlagen beliefert. Die Anlagen können 1000 Nm³ pro Stunde erzeugen.

Holztag 2017: Von Kleinstrukturen über Pellets und billigen Importen bis zu #Woodvetia

Holztag 2017: Von Kleinstrukturen über Pellets und billigen Importen bis zu #Woodvetia

(©TR) Die regionale Verbundenheit ist eine klare Stärke der Forstbetriebe. Das Agieren in Kleinstrukturen wirkt sich aber auf viele Bereiche negativ aus. Das ökologische und wirtschaftliche Bewusstsein der Nutzung von Schweizer Holz sollte überdacht werden, wurde am Holztag vom 17. März 2017 in Münsingen geäussert. Ein kleiner Aufpreis gegenüber ausländischen Holzerzeugnissen würde der Branche mehr Luft verschaffen, denn sie leidet unter der starken ausländischen Konkurrenz.

Vestas: Produziert Rotorblätter für neue V136 in Lauchhammer

Vestas: Produziert Rotorblätter für neue V136 in Lauchhammer

(PM) Mit der Entscheidung, die 67 Meter langen Rotorblätter der V136 an seinem Standort im brandenburgischen Lauchhammer zu produzieren, ist das Rotorblatt der neuesten Vestas-Anlage nun das fünfte Rotorblatt, welches dort gefertigt wird. Diese Entscheidung ist eine Entscheidung für Expertise, Know-how und Effizienz. In Lauchhammer werden auch die Blätter der V80, V90, V112 und 117 produziert.

SIA: Umsicht-Auszeichnung für NEST

SIA: Umsicht-Auszeichnung für NEST

(SIA/Empa) Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA hat NEST am 22. März 2017 im Rahmen von «Umsicht – Regards – Sguardi 2017» eine Auszeichnung verliehen. Das modulare Forschungs- und Innovationsgebäude von Empa und Eawag wird dadurch als wesentlicher Beitrag zur zukunftsfähigen Gestaltung des Lebensraums Schweiz gewürdigt.

Senvion: Schliesst ersten Vertrag in Irland ab

Senvion: Schliesst ersten Vertrag in Irland ab

(PM) Senvion hat im Auftrag des Windenergie-Investmentfonds von NTR seinen ersten Vertrag in Irland unterzeichnet. Der Windenergieanlagen-Hersteller wird für den Teevurcher-Windpark im County Meath fünf MM82-Turbinen errichten. Das Projekt wird über eine installierte Kapazität von 10.25 Megawatt (MW) verfügen. Die Komponenten Anlagen werden ab Sommer 2017 am Standort ausgeliefert.

Innogy: Stellt Firmenflotte auf Elektro- und Hybridautos um

Innogy: Stellt Firmenflotte auf Elektro- und Hybridautos um

(PM) Die Zukunft fährt elektrisch – das denkt zumindest Innogy. Der Energiekonzern will innerhalb von vier Jahren seine gesamte Dienstwagenflotte auf Elektro- und Hybridautos umstellen. Bei Neubestellungen von Firmenwagen für Vorstände, Führungskräfte und Vielfahrer sollen nur noch klimafreundliche Modelle zur Auswahl stehen und keine Fahrzeuge mehr mit herkömmlichem Diesel- oder Benzinmotor.

SES: 60 Jahre Euratom – Schwexit mit Brexit?

SES: 60 Jahre Euratom – Schwexit mit Brexit?

(KM) Am 25. März wurdedie Europäische Atom-Gemeinschaft (Euratom) 60 Jahre alt. Die Schweiz ist über ein bilaterales Forschungsabkommen mit jährlich rund 40 Mio. Franken daran beteiligt. Trotz Beschluss zum Atomausstieg war ein Ausstieg aus Euratom gemäss Bundesrat bisher ohne Nachteile für den Forschungsstandort Schweiz nicht möglich. Genau dies will nun Grossbritannien im Zuge des Brexit tun.

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