Statkraft integriert die Windstrommengen in die Versorgung von Unternehmen verschiedener Industriezweige wie Transport, Automobil, optische und optoelektronische Industrie, Glasherstellung und Baustoffe.

Statkraft und Alterric: Schliessen Stromabnahmeverträge für Windparks in ganz Deutschland

(ee-news.ch) Das norwegische Energieunternehmen Statkraft und der deutsche Onshore-Windstrom-Erzeuger Alterric haben mehrere langfristige Stromabnahmeverträge (PPAs) mit Laufzeiten von zwei bis fünf Jahren geschlossen. Der Windstrom soll Unternehmen verschiedener Industriezweige dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.


Statkraft wird über die gesamte Laufzeit der Verträge rund 1.2 Terawattstunden beziehungsweise jährlich 330 Gigawattstunden Strom aus elf Windparks mit einer installierten Leistung von knapp 150 MW beziehen. Die von Alterric betriebenen Windparks stehen in Brandenburg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und sind seit zwei bis acht Jahren in Betrieb.

Wirtschaftlicher Betrieb der Anlagen gesichert
Alterric war für die Entwicklung und den Bau verantwortlich und wird die Windparks betreiben. Die jährlich erzeugte Strommenge entspricht nach Unternehmensangaben etwa dem Stromverbrauch von rund 83‘000 Haushalten. Die langfristige Abnahme des erzeugten Grünstroms sichert den wirtschaftlichen Betrieb der Windanlagen ohne eine mögliche Inanspruchnahme der Marktprämie und erlaubt gleichzeitig die marktliche Nutzung von Herkunftsnachweisen aus Deutschland.

Statkraft integriert diese Grünstrommengen in die Versorgung von Unternehmen verschiedener Industriezweige wie Transport, Automobil, optische und optoelektronische Industrie, Glasherstellung und Baustoffe entsprechend ihrer individuellen Anforderungen.

Text: ee-news.ch, Quelle: Alterric

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