Während der restlichen Woche entkoppelten sich die Schweizer Preise immer wieder von den deutschen und teilweise auch von den österreichischen und französischen Preisen. Dies war vor allem der hohen Windeinspeisung in Deutschland geschuldet. Für die Preisspitze in Frankreich am 07.04.2021 gibt es vorläufig noch keine Erklärung.
Kälter als üblich
Die Wochenprodukte legten stark zu, insbesondere für die Woche 15, hier stiegen die Schweizer und französischen Preise um über 10 EUR/MWh. Der Grund dafür lag in den Prognosen für die Temperaturen, es soll weiterhin kälter als üblich bleiben. Dies führt zu erhöhter Stromnachfrage und entsprechend zu höheren Preisen
Spotmarktbericht vom 13-04-2021 >>
Text: Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom)
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