Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt mit 6.20 ct/kWh erneut auf Höchstpreisniveau. Gewinner nach Zuschlagsmenge war Nordrhein-Westfalen mit 64.2 MW verteilt auf vier Gebote. Mit sechs Zuschlägen gingen die meisten nach Schleswig-Holstein (30.2 MW). Die verbleibenden elf Zuschläge verteilen sich mit je ein oder zwei Projekten auf Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen. Ein Gebot musste aufgrund fehlender Teilnahmeberechtigungen ausgeschlossen werden.
Weitere Verfahrensschritte
Die Zuschläge wurden auf der Internetseite der Bundesnetzagentur veröffentlicht. Die Veröffentlichung der jeweiligen aktualisierten Gebotsrundenstatistiken erfolgt in Kürze. Der nächste Ausschreibungstermin für Windenergie an Land ist der 1. Oktober 2019. Informationen hierzu können der Internetseite der Bundesnetzagentur entnommen werden.
Text: Deutsche Bundesnetzagentur
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