Die Anlage umfasst 48 Windturbinen des Herstellers Nordex mit einer Kapazität von je 3.15 MW. Nordamerika ist einer der Kernmärkte von RWE. Die dortigen Kapazitäten bilden mehr als ein Drittel des Erneuerbaren-Portfolios des Konzerns ab – zahlreiche weitere Projekte befinden sich in der Entwicklung.
In den USA werden aktuell mehrere weitere Onshore-Windparks gebaut. So befinden sich beispielsweise zwei weitere Projekte in Texas im Bau: der Onshore-Windpark „Cranell“ mit einer Kapazität von 220 MW im Refugio County sowie „Big Raymond“ mit einer Kapazität von 440 MW in Willacy in den Counties Cameron und Hidalgo. Das Windpark-Projekt „Boiling Springs“ ist das erste RWE-Vorhaben im Bundesstaat Oklahoma und wird eine Kapazität von 150 MW haben.
Sichere Fertigstellung des Peyton-Creek-Projekts
Das gerade beendete Peyton-Creek-Projekt hatte während der Bauphase mit Herausforderungen zu kämpfen, vor allem mit dem Tropensturm Imelda im September 2019. Das Bauteam trotzte den Witterungsverhältnissen und stellte das Bauvorhaben planmäßig fertig – trotz rund 60 Zentimeter Regens, von denen rund 40 Zentimeter in weniger als 24 Stunden fielen.
Text: RWE
0 Kommentare