Schon vor der aktuellen Energiekrise erweiterte der Ökostromanbieter seine Geschäftsbereiche und investiert seit Jahresbeginn verstärkt in den Bau von eigenen Anlagen – bis 2026 sollen jährlich 100 Millionen Euro in die eigene Produktion von grünem Strom fliessen. Damit definiert sich das Unternehmen künftig auch als Energieerzeuger.
Ungenutzte Fläche wird zum Solarpark
Für den Bau nutzt der Ökostromanbieter eine bislang brachliegende Industriefläche, die 30 Jahre ungenutzt blieb. Dafür wurden mehr als 3000 Quadratmeter Boden entsiegelt. Künftig soll darauf ein Solarpark mit einer Gesamtleistung von 3.7 MW stehen. Bei der Projektentwicklung erhält das Unternehmen Unterstützung von der Solarblick GmbH, an der der Ökostromanbieter als Gesellschafter zu 50 Prozent beteiligt ist. Zudem ist die Greentech Systems GmbH als Generalübernehmer am Anlagenbau beteiligt.
Text: ee-news.ch, Quelle: Lichtblick SE
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