„Das ist ein weiterer Meilenstein für die juwi-Gruppe und für unsere griechische Tochtergesellschaft, da das Kozani-Projekt das bislang grösste Einzelprojekt in der fast 25-jährigen Unternehmensgeschichte ist“, kommentiert Stephan Hansen, Mitglied des Juwi-Vorstands, den Baustart. „Wir haben immer an den griechischen Markt für erneuerbare Energien geglaubt. Das Kozani-Projekt bestätigt diese Beharrlichkeit und unterstreicht noch einmal das enorme Potenzial der Solarenergie – nicht nur in Griechenland, sondern auf der ganzen Welt.“
Kostengünstigste Form der Stromgewinnung
Takis Sarris, Geschäftsführer von Juwi Hellas, ergänzt: „Solarenergie ist bereits heute die kostengünstigste Form der Stromgewinnung in Griechenland. Die Technologie mit bifazialen Modulen verstärkt noch einmal diese Entwicklung. Wir können so auf weniger Fläche mehr Strom zu noch geringeren Kosten erzeugen.“
Auch reflektiertes und diffuses Licht
Bifaziale PV-Module nutzen die Sonnenenergie auf der Modulvorder- und -hinterseite. Das macht sie effizienter und bedeutet im Endeffekt, dass auf derselben Fläche mehr Strom erzeugt werden kann. Das Konzept ist nicht neu, die Technologie wurde in letzter Zeit aber weiterentwickelt. Sie ist nicht nur effizienter, sondern auch kostengünstiger im Vergleich zu herkömmlichen PV-Modulen. Da die Module auch reflektiertes und diffuses Licht in Strom umwandeln können, erzielen sie gegenüber herkömmlichen Modulen einen Strommehrertrag von bis zu zehn Prozent.
Text: Juwi
1 Kommentare
Diesmal erinnerte ich mich gleich: Ju-Wi steht für die Namen der beiden Firmengründer. Aber wie waren die schon wieder? Noch musste ich auf der Firmen-Website nachschauen: Jung und Willenbacher ... Jung und Willenbacher ... Jung und Willenbacher ...
Irgendwann weiß ich's dann auf Anhieb!