Das Operative Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von voraussichtlich über 95 Mio. Euro (2016: 141.5 Mio. Euro) liegt am oberen Ende der Vorstandsprognose, die EBIT-Prognose wurde übertroffen. Der Konzernüberschuss liegt mit voraussichtlich ca. 30 Mio. Euro auf Vorjahresniveau (2016: 29.6 Mio. Euro). Die Nettoliquidität hat SMA auf voraussichtlich rund 450 Mio. Euro ausgebaut (31.12.2016: 362,0 Mio. Euro).
2018 Umsatz bis 1 Mrd. Euro
Für das Geschäftsjahr 2018 geht der SMA Vorstand von einem Umsatz von 900 Mio. Euro bis 1.0 Mrd. Euro aus und rechnet mit einem Operativen Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 90 Mio. Euro bis 110 Mio. Euro. Das EBITDA berücksichtigt erstmals Aufwendungen für den Aufbau des digitalen Geschäfts von mehr als 10 Mio. Euro. Die Abschreibungen werden sich nach Vorstandsschätzung auf ca. 50 Mio. Euro belaufen.
Insbesondere starkes Europa- und Asiengeschäft
"SMA hat das Geschäftsjahr 2017 besser abgeschlossen als ursprünglich prognostiziert. Insbesondere durch das starke Europa- und Asiengeschäft haben wir erneut einen Absatzrekord erzielt. Alle Segmente waren profitabel, und wir haben dank unseres positiven Ergebnisses und der geringen Kapitalintensität unseres Geschäftsmodells die Nettoliquidität auf rund 450 Mio. Euro gesteigert", erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon.
Für 2018 rechnet der SMA Vorstand mit einem Umsatzwachstum auf 900 Mio. Euro bis 1.0 Mrd. Euro. Wesentliche Treiber seien hier die allgemein gute Marktentwicklung und insbesondere das weiterhin starke Asien- und Europageschäft sowie die steigende Nachfrage nach Systemtechnik für Speicheranwendungen. Beim EBITDA geht der Vorstand von 90 Mio. Euro bis 110 Mio. Euro aus. Darin sind Aufwendungen für den Aufbau des Geschäfts mit Energiedienstleistungen von mehr als 10 Mio. Euro enthalten. Die Abschreibungen werden sich nach Vorstandsschätzung auf ca. 50 Mio. Euro belaufen.
Text: SMA
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