Die erfassten Daten zeigen einen Zusammenhang zwischen der Lademöglichkeit und den CO2-Emissionen. Insgesamt wurden 5000 Personen (mit einem Rücklauf von 11.26 Prozent) unabhängig von soziodemografischen Merkmalen, online, mittels quantitativem Fragebogen, in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt, die eine mobile Ladestation (Juice Booster 2, siehe ee-news.ch vom 2.12.2019 >>) der Juice Technology AG in Verwendung haben.
Mobile Ladestation führt zu CO2-Einsparungen
85 Prozent der Juice-Booster-2-Nutzer bestätigten, dass sich der Besitz der mobilen Ladestation positiv auf die Entscheidung auswirkt, auf Verbrennerfahrzeuge zu verzichten. Für BEV-Nutzer ist besonders die zeit-, orts- und anschlussunabhängige Lademöglichkeit von ausschlaggebender Bedeutung. 53 Prozent der Befragten bestätigten, dass sie auf die Nutzung von Verbrenner-Fahrzeugen vollständig verzichten, wenn die mobile Ladestation zur Verfügung steht. Auch die restlichen 47 Prozent reduzieren, die Hälfte davon sogar erheblich, die Nutzung. Gemäss der Befragung sinkt durch die Verfügbarkeit des Juice Booster 2 zudem die Reichweitenangst bei 90 Prozent der Elektroautofahrer. Die Verfügbarkeit einer mobilen Ladestation führt, aufgrund einer damit zusammenhängenden vermehrten Beschaffung und Nutzung von Elektrofahrzeugen, somit auch nachweislich zu CO2-Einsparungen.
Text: ee-news.ch, Quelle: Juice Technology
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