Geothermie Schweiz: Europäische Städte setzen immer mehr auf Fernwärmenetze und Geothermie

(Geothermie Schweiz) Auch ausserhalb der Schweiz werden die direkte Nutzung der Geothermie und die Beheizung via Fernwärmenetz immer mehr zum Thema. Dies zeigen aktuelle Beispiele von drei europäischen Städten. (Texte en français >>)


Dublin

Eine Potenzialstudie zum Untergrund in Irland zeigt das Vorhandensein mehrerer Aquifere in der Nähe der Hauptstadt Dublin. Zum Artikel >>

Helsinki
In der finnischen Hauptstadt Helsinki werden CO2-freie Alternativen für die Beheizung gesucht. In den Fokus rückt nun die Geothermie: In einer grossangelegten 3D-Seismik-Kampagne wird das Potenzial analysiert. Zum Artikel >>.

Den Haag
Das Quartier Ypenburg in der niederländischen Stadt Den Haag wird bereits jetzt zu einem grossen Teil mit Fernwärme versorgt – jedoch zu 100 Prozent mit Erdgas. Mehrere Gruppierungen haben sich zusammengeschlossen, um dies zu ändern. Sie wollen weg vom Gas und hin zu einer geothermischen Wärmeversorgung. Zum Artikel >>

Text: Geothermie Schweiz

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1 Kommentare

Max Blatter

Der Lead formuliert es völlig richtig: AUCH ausserhalb der Schweiz! Obwohl die geothermische Elektrizitätsproduktion in der Schweiz bis jetzt nicht gerade unter einem guten Stern stand, ist dagegen die geothermische Wärmenutzung (vorwiegend mit Erdsonden) eine echte Erfolgsgeschichte (wie ein Blick in die "Statistik der erneuerbaren Energien" des BFE zeigt).

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