Das Unternehmen mit Sitz in Liestal betreibt bevorzugt Wärmeverbünde, die mit Holzschnitzeln oder mit Solarstrom in Kombination mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Neue Aktionärinnen und Aktionäre legen ihr Geld folglich in konkreten Klimaschutz in der Umgebung an. Dank Energielieferverträgen mit Laufzeiten von bis zu 30 Jahren sind die Anlagen und damit die Investitionen langfristig gesichert und planbar.
Genossenschaft mit Bürgerbeteiligung
Die ADEV ist als Genossenschaft mit Bürgerbeteiligung organisiert und engagiert sich seit 1985 für die dezentrale Energieversorgung. Die einstige Pionierin ist inzwischen ein etabliertes Unternehmen mit 36 Jahren Erfahrung – getragen von rund 2200 Genossenschafterinnen und Genossenschaftern sowie Aktionärinnen und Aktionären. Die ADEV Ökowärme AG ist ein wachsendes Tochterunternehmen der Genossenschaft.
Von neun auf zwölf Wärmeverbünde
Die Nachfrage nach Wärmelösungen steigt seit Jahren. Allein im laufenden Jahr konnte die ADEV Ökowärme AG die Anzahl der von ihr betriebenen Wärmeverbünde von neun auf zwölf erhöhen. Neu dazugekommen sind ein Holz-Wärmeverbund in Oberhasli sowie zwei Wärmeverbünde auf der Chrischona bei Basel und in der Stadt Zürich.
Weit fortgeschrittene Projekte
Der Verwaltungsrat der ADEV Ökowärme AG geht davon aus, dass dieser Trend anhält. Einzelne Projekte sind denn auch in ihrer Planung bereits fortgeschritten. «Die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie die Entwicklungen bei den fossilen Energieträgern sprechen klar für erneuerbare Lösungen», sagt Verwaltungsratspräsident Timotheus Zehnder.
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Text: ADEV Energiegenossenschaft
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