Weitere 55 Millionen Pfund (64 Millionen Euro) sind für neuere Technologien vorgesehen, etwa für den Bau von Gezeitenkraftwerken und schwimmenden Offshore-Windkraftanlagen. Mit den verbliebenen 10 Millionen Pfund (12 Millionen Euro) fördert die Regierung bereits verbreitete Technologien wie Onshore-Wind- und Solarprojekte, wodurch weitere 5 GW neue Energieerzeugungskapazität entstehen soll.
Bewerbungen ab 13. Dezember möglich
Ab dem 13. Dezember 2021 können sich Projektierer mit ihrem Strompreis-Gebot auf die Förderung bewerben. Aus den Einreichungen bestimmt die Regierung einen CfD-Preis, der für 15 Jahre ab Beginn der Stromerzeugung gilt. Dabei zahlt die Regierung den Unternehmen die Differenz zwischen dem CfD-Preis und dem durchschnittlichen Marktpreis.
Bericht der britischen Tageszeitung The Guardian (auf Englisch) >>
CfD-Vergabe-Portal (auf Englisch) >>
Länderprofil Vereinigtes Königreich >>
©Text: Exportinitiative Energie
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