Der fixe Preis von 100 Fr. pro substituierte Tonne CO2 macht die Förderung planbar, aktuell heisst das für die substituierte Wärme aus Erdgas. 2.0 Rp/kWh, für Heizöl 2.6 Rp./kWh. ©Bild: KliK

Stiftung KliK: Verlängert die Förderung von Wärmeverbünden bis und mit 2030!

(PM) Das Förderprogramm Wärmeverbünde der Stiftung Klimaschutz und CO2 Kommpensation KliK stellt eine massive Erleichterung für Projekteigner gegenüber dem früheren Verfahren dar: Sie können im Rahmen des Programmes ihr Vorhaben bei InfraWatt kostenlos und innerhalb von 2 Wochen einer Vorprüfung unterziehen lassen.

Bei anschliessendem Vertragsabschluss mit der Stiftung KliK bis und mit 2030 fallen während der gesamten Vertragslaufzeit weder Validierungs- noch Verifizierungskosten für den Projekteigner an. Der fixe Preis von 100 Fr. pro substituierte Tonne CO2 macht die Förderung planbar, aktuell heisst das für die substituierte Wärme aus Erdgas. 2.0 Rp/kWh, für Heizöl 2.6 Rp./kWh.

Gefördert werden können Wärmeverbünde mit neuen Leitungen (kalt, warm oder Dampf), welche bei bestehenden Feuerungen fossile Energien durch folgende erneuerbare Energiequellen oder Abwärme ersetzen:

  • Abwasserwärme
  • Wärmepumpen mit See-/Grund-/Trinkwasser
  • Biomasse (Holzschnitzel oder -Pellet)
  • KVA-Abwärme
  • Industrielle Abwärme
  • Erweiterungen von bestehenden Wärmeverbünden

Der Einsatz von Öl- oder Gaskessel zur Deckung der Spitzenlast ist erlaubt. Nicht mitgezählt werden Wärmelieferungen an Neubauten.

Wichtig: Die Eingabe muss vor Vergabe von Werkverträgen erfolgen.

Weitere Informationen über das
Programm und die der kostenlosen Vorprüfung >>

Text: InfraWatt

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