Mit der Kombination von Wind- und Solaranlagen habe man Grünstromlösung gefunden, die genau auf die Bedürfnisse von Schott zugeschnitten sei und eine Strompreisabsicherung in einem extrem volatilen Marktumfeld biete, so Engie. Auf Wunsch des Kunden sei zudem die regionale Komponente berücksichtigt und Wind- und Solarparks in der Region eingebunden worden.
PPA mit Ekoenergy-Label
Eine weitere Neuheit: Die beiden cPPAs erfüllen die Kriterien des Ekoenergy-Labels. Strom aus erneuerbaren Energien, der mit diesem weltweit anerkannten Non-Profit-Gütesiegel verkauft werde, erfülle extra Nachhaltigkeitskriterien und finanziere zusätzliche Projekte zur Bekämpfung der Energiearmut, so Engie. Schott gehöre zu den ersten Unternehmen in Deutschland, die ein PPA mit Ekoenergy-Label abgeschlossen haben.
Der Spezialglashersteller Schott hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 das erste klimaneutrale Unternehmen der Branche zu werden. Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg ist die Nutzung von 100 Prozent erneuerbarem Strom und Wasserstoff für energieintensive Prozesse. Über das Ekoenergy-Label soll sichergestellt werden, dass die Wind- und Photovoltaikanlagen, aus denen der Strom stammt, zusätzliche Nachhaltigkeitskriterien erfüllen.
Text: ee-news.ch, Quelle: Engie Deutschland
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