Immobilienbesitzer können noch bis zum 10. Juni bei der Stadtregierung Anträge einreichen. Die Stadt übernimmt bis zu 80 Prozent der Gesamtkosten der bewilligten Projekte. Projekte, die herkömmliche Solaranlagen in Bipv-Anlagen umwandeln, werden mit höchstens 6 Millionen KRW (4460 Euro) pro installiertem Kilowatt gefördert. Neue Bipv-Projekte erhalten eine maximale Fördersumme von 4 Millionen KRW (2980 Euro) pro Kilowatt. Die Initiative ist Teil eines Programms der Stadt Seoul, das die gesamte Leistung aus installierten PV-Aufdach-Anlagen in der Stadt bis Ende des Jahres 2022 von rund 200 MW auf etwa 1 GW erhöhen soll.
Technologie-Factsheet Südkorea: Systemintegration erneuerbarer Energien mit Fokus auf intelligente Netze >>
Factsheet Südkorea >>
Beitrag des Fachmagazins PV Magazin (auf Englisch) >>
Beitrag der Stadtregierung von Seoul >>
AHK-Zielmarktanalyse Südkorea: Systemintegration erneuerbarer Energien mit Fokus auf intelligenten Netzen >>
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©Text: Exportiniative Energie
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