„Aufgrund neuester Abkündigungen von fest zugesagten Liefermengen hat sich die Situation auch für die SMA wider Erwarten kurzfristig deutlich verschärft. Wir sehen zudem, dass Projektentwickler und Investoren die Umsetzung von grösseren PV-Projekten in das Folgejahr verschieben“, sagt Vorstandssprecher Jürgen Reinert.
„Wir stehen im intensiven Kontakt mit unseren Partnern auf Lieferantenseite, um geeignete Lösungen zur Absicherung von Lieferungen zu entwickeln und Lieferverzögerungen auch in den kommenden Wochen weitestgehend zu kompensieren. Wir gehen weiterhin davon aus, dass die Umsätze des zweiten Halbjahres über denen des ersten Halbjahres liegen, aber nach unserer Einschätzung unter dem zuletzt prognostizierten Niveau bleiben werden.“
Mittelfristig sehr guten Geschäftsaussichten
Laut Reinert haben sich die mittelfristig sehr guten Geschäftsaussichten für die SMA hingegen nicht verändert: „Die SMA hat sich strategisch sehr gut positioniert, um vom erwarteten globalen Wachstum des PV- sowie des globalen Speichermarkts zu profitieren und ihre Marktposition zu festigen.“
Text: SMA
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