Die veräusserten Beteiligungen betreffen das niederländische Kraftwerk in Rotterdam sowie die deutschen Kraftwerke in Farge, Zolling und Wilhelmshaven. Insgesamt verfügen die Kraftwerke über eine Kapazität von 2345 MW. Die geplante Transaktion wird die konsolidierte Nettoverschuldung von Engie um rund 200 Millionen Euro reduzieren. Die Veräusserung unterliegt den handelsüblichen Bedingungen und wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2019 abgeschlossen sein. Nach diesem Verkauf wird der Anteil von Kohle an den weltweiten Stromerzeugungskapazitäten von Engie 4 % betragen – gegenüber 13 % per Ende 2015. In den letzten drei Jahren hat ENGIE ihre kohlebasierten Stromerzeugungskapazitäten um rund 75% verringert.
Text: ee-news.ch, Quelle: Engie
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