Die Fördermittel werden im Rahmen des “Second Rural Electrification and Renewable Energy Development (RERED II) Project” vergeben und sollen annähernd 10 Mio. Menschen in nicht angebundenen Dörfern sowie abgelegenen Inseln den Zugriff zu Elektrizität und modernen Kochoptionen ermöglichen. Das übergelagerte Ziel ist die Reduzierung des CO2-Ausstosses.
Kosteneffiziente Lösung
In einer ersten Runde des RERED-Projekts konnten bereits zehn PV-Mini-Grids gebaut werden und 28‘000 Privathaushalte sowie lokale Geschäfte ans Elektrizitätsnetz angeschlossen werden. Der Wechsel von Diesel-Pumpen zu PV-Pumpen stellt eine kosteneffiziente Lösung für die Bewässerung dar, die durch die geographischen Gegebenheiten wie flache Landschaften und hohe Solareinstrahlung begünstigt wird.
©Text: Deutsche Exportinitiative Erneuerbare Energien (EEE)
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