Die Brennstoffkosten von Pellets sind tiefer und stabiler als jene von Öl, mobile Pelletheizungen können auch in Wasserschutzzonen eingesetzt werden und stellen eine zukunftssichere Investition dar. ©Bild: proPellets Austria

KliK: Fördert mobile Pelletheizungen mit jährlichen Beiträgen von mehreren tausend Schweizerfranken pro Gerät!

(pelletpreis.ch) Mobilen Pelletheizungen sind umweltfreundlich, da CO₂-neutral, technisch ausgereift, zuverlässig und einfach zu bedienen und ab sofort, dank der Unterstützung der Stiftung KliK, auch kostengünstiger als vergleichbare Ölheizungen.


Mobile Heizungen werden vorwiegend auf Baustellen zur Bautrocknung, im Eventbereich zur Zeltbeheizung und in der Landwirtschaft zur Heutrocknung eingesetzt. Da die beheizten Gebäude oder Zelte in der Regel nicht isoliert sind, muss mit einem hohen Brennstoffverbrauch sehr viel Heizenergie erzeugt werden, welche grossenteils ungenutzt in die Atmosphäre verpufft. Die heute fast ausschliesslich mit Heizöl befeuerten mobilen Heizungen verursachen dadurch erhebliche CO₂-Emissionen: schätzungsweise werden schweizweit ca. 12‘000 mobile Heizgeräte eingesetzt, welche jährlich mehr als 300‘000 Tonnen CO₂ emittieren – Tendenz steigend.

Günstiger als Öl
Mobilen Pelletheizungen punkten mit noch weiteren Vorteilen: die Brennstoffkosten von Pellets sind tiefer und stabiler als jene von Öl, mobile Pelletheizungen können auch in Wasserschutzzonen eingesetzt werden und stellen eine zukunftssichere Investition dar, mit der Sie für allfällige regulatorische Verschärfungen bestens gerüstet sind.

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Text: pelletpreis.ch, Quelle: KliK

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