"Unser Geschäftsergebnis ist noch nicht auf dem Niveau, das wir anstreben", sagte der Chef des Windkraftanlagen-Herstellers, Markus Tacke. "Aber es zeigen sich Fortschritte auf unserem Weg, dieses Unternehmen zu einem Marktführer zu machen." Siemens hatte im vergangenen Jahr erklärt, seine Windenergie-Sparte mit dem spanischen Windkraftspezialisten Gamesa zu verschmelzen. Während Siemens mit seinen Offshore-Anlagen Weltmarktführer ist, gilt Gamesa als Experte für Anlagen an Land. Im Oktober hatte Siemens Gamesa bereits den Vorstand umgebaut (siehe ee-news.ch vom 31.10.2017 >>).
©Text: sda
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