Die Jahrespauschale für die kleinste Fahrzeugkategorie beginnt bei CHF 12'650. Im Gegenzug rückerstattet Mobility sämtliche Fahrtenumsätze der Mitarbeiter oder Mieter sowie 75% der Umsätze aller anderen Mobility-Kunden. ©Bild: Mobility

Carsharing: Mobility-Standorte auf Bestellung

(PM) Studien beweisen: Ein Mobility-Auto ersetzt zehn Privatautos und Parkplätze. Zudem sparen die Nutzer Geld, weil sie nur dann für Mobilität bezahlen, wenn sie sie auch wirklich brauchen. Deshalb wünschen sich immer mehr Gemeinden, Firmen und Immobilienverwaltungen Carsharing-Fahrzeuge für ihre Mitarbeiter oder Bewohner. Neu können sie einen Carsharing-Standort direkt vor ihrer Haustüre platzieren.


Der Clou: Je mehr das Auto unterwegs ist, desto geringer fallen die Fixkosten aus.

Mobility Flex
„Mit Mobility-Flex können rechtliche Personen einen Carsharing-Standort eröffnen, wo auch immer sie möchten“, bestätigt Unternehmenssprecher Patrick Eigenmann. Dabei müssten sie nur den Parkplatz stellen. „Um Fahrzeugbeschaffung, Versicherungen, Buchungssystem und Reinigung kümmern wir uns.“ Der Auftraggeber trifft seine Wahl aus Fahrzeugkategorien von klein bis gross. Zugriff haben nicht nur seine Mitarbeiter oder Mieter, sondern auch alle anderen Mobility-Kunden. Deshalb kann er das Auto zu Blockzeiten reservieren.

Jede Fahrt verringert Fixkosten
Die Jahrespauschale für die kleinste Fahrzeugkategorie beginnt bei CHF 12'650. Im Gegenzug rückerstattet Mobility – ebenfalls jährlich – sämtliche Fahrtenumsätze der Mitarbeiter oder Mieter sowie 75% der Umsätze aller anderen Mobility-Kunden. „Je besser der Standort also läuft, desto weniger Fixkosten fallen an“, schlussfolgert Eigenmann. Mobility-Flex löst als übergeordnetes Angebot drei Einzellösungen des Carsharing-Unternehmens ab.

Text: Mobility Genossenschaft

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