Mit der Öffnung des Wasserkraftportfolios reduziert Alpiq ihre Abhängigkeit von den Strompreisen an den Grosshandelsmärkten.

Alpiq: Verkauft 49 Prozent des Wasserkraftportfolios

(PM) Aufgrund der äusserst herausfordernden Rahmenbedingungen beschliesst Alpiq strukturelle Massnahmen und öffnet bis zu 49 Prozent ihres Wasserkraftportfolios (siehe ee-news.ch vom 7.3.16 >>). In Frage kommen in- und ausländische Investoren mit einem langfristigen Anlagehorizont in nachhaltige Energieerzeugung. Des Weiteren öffnet Alpiq das Portfolio für Energieversorgungsunternehmen mit Endkunden im nicht-liberalisierten Schweizer Markt.


Mit der Öffnung des Wasserkraftportfolios reduziert Alpiq ihre Abhängigkeit von den Strompreisen an den Grosshandelsmärkten. Die aufgrund des aktuellen regulatorischen Umfelds sowie der tiefen Grosshandelspreise defizitäre Wasserkraftproduktion soll damit wieder auf eine solidere und zukunftsfähigere Basis gestellt werden. Neben der Etablierung eines nachhaltigeren Geschäfts wird Alpiq mit den aus der Öffnung des Wasserkraftportfolios zufliessenden Mittel die Nettoverschuldung weiter reduzieren und die Bilanz stärken. Alpiq setzt sich weiterhin mit Überzeugung für die Schweizer Wasserkraft ein und behält deshalb die Mehrheit am Portfolio.

Siehe auch Medienmitteilung zum Jahresabschluss auf ee-news.ch vom 7.3.16 >>

Text: Alpiq

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