Der 5-Megawatt-Solarpark bei Kleinlangheim ist mit bifazialen Modulen ausgestattet. Bifaziale Zellen können die Sonneneinstrahlung sowohl von der Vorder- als auch der Rückseite des Moduls absorbieren. Zusätzlich wird hier an einigen Modultischen eine spezielle Unterkonstruktion, die die Verschattung der Module von der Rückseite minimiert, getestet werden. So soll möglichst viel Strom aus der Sonne geholt werden. Bei der Umsetzung der drei Solarparks sei ausserdem grossen Wert auf den Artenschutz gelegt worden, so Belectric. Es sollen nicht nur Bäume und Sträucher gepflanzt und eine artenreiche Wildblumen-Mischung angesät werden, sondern auch Totholz- und Lesesteinhaufen entstehen. Dadurch sollen zahlreichen Arten einen Unterschlupf finden – wie etwa der Zauneidechse, der Blindschleiche oder aber dem Igel.
280 grüne Energieparks im Portfolio
Ökorenta ist seit 1999 Anbieter von nachhaltigen Geldanlagen. Mehr als 280 grüne Energieparks, die das Unternehmen mit den Anleger:innen seiner Fonds bis heute als Assets eingebunden hat, sind bereits nach Unternehmensangaben im Produktivbetrieb und produzieren täglich saubere Energie. Dazu kommen jetzt noch die drei Solarparks in Franken.
Text: ee-news.ch, Quelle: Belectric
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