Für 2022 stehen bis zu 10‘000 Euro für Mediationen rund um den Ausbau der erneuerbaren Energien zur Verfügung. Konfliktparteien können die Unterstützung des Mediatorinnen- und Mediatoren-Pools des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (Kne) in Anspruch nehmen. „Miteinander statt übereinander zu reden, so kommen wir in der Energiewende weiter“, davon ist auch Michael Krieger, Kne-Geschäftsführer, überzeugt und berichtet von zahlreichen guten Erfahrungen in Brandenburg. „Auf Infomärkten, in Einzelgesprächen oder bei Bürgerversammlungen geht es darum, Themen zu diskutieren, die die Menschen vor Ort bewegen – von Lärm über den Naturschutz bis hin zu Sichtachsen. Das gelingt unseren Mediatorinnen und Mediatoren sehr gut.“
Speziell geschult
Die Mediatorinnen und Mediatoren des Kne-Pools sind speziell für Fragen des Ausbaus der erneuerbaren Energien geschult und stehen allen Konfliktparteien als neutrale Vermittler zur Verfügung. Die Erstberatungen führt das Kne durch.
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Text: Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (Kne)
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