Bei der Akquisition der beiden Windenergieanlagen handelt es sich bereits um die vierte Transaktion der EBL Wind Invest AG mit dem Energieparkentwickler UKA.

EBL Wind Invest: Akquiriert weitere Windkraftanlagen in Deutschland

(PM) Die EBL Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) gründete gemeinsam mit institutionellen Investoren vor rund 5 Jahren die EBL Wind Invest AG. Sie akquirierte jüngst zwei Windenergieanlagen in den deutschen Regionen Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Bei der Anlage in Niewitz (Brandenburg) handelt es sich um eine Siemens SWT 3,15142 mit einer Nennleistung von 3.15 Megawatt. Geplant wurde die Windenergieanlage von der UKA Cottbus Projektentwicklung, sie ist seit Dezember 2018 in Betrieb.


Die Windenergieanlage im Projekt Redlin (Mecklenburg-Vorpommern) ist eine Vestas V136 mit einer Nennleistung von 3.6 Megawatt. Geplant wurde die Anlage von der UKA Nord Projektentwicklung GmbH & Co. KG und ist im Februar 2020 in Betrieb gegangen. Die EBL wird die kaufmännische Betriebsführung ab Januar 2022 selbst übernehmen, die technische Betriebsführung erfolgt weiterhin durch die UKB umweltgerechte Kraftanlagen Betriebsführung.

Vierte Transaktion mit UKA
Bei der Akquisition der beiden Windenergieanlagen handelt es sich bereits um die vierte Transaktion der EBL Wind Invest AG mit dem Energieparkentwickler UKA (siehe ee-news.ch vom 29.6.2017 >>, ee-news.ch vom 13.11.2017 >> und ee-news.ch vom 20.12.2021 >>). Investments in nachhaltige Energieprojekte zahlen sich nicht nur für die Umwelt aus. Langfristige Investments mit soliden Cashflows sind gerade für institutionelle Anleger interessant. Engagements in deutsche Windparks ermöglichen im Vergleich zu aktuellen Alternativen attraktive Renditen. Die EBL nutzt ihre Expertise als Industrie- und Infrastrukturpartner in Bau und Unterhalt von Kraftwerken für erneuerbare Energie und ihre Erfahrung im Verwalten von soliden Asset Managements.

Text: Genossenschaft Elektra Baselland (EBL)

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