In dem mehr als doppelt so grossen Gebiet Sørlige Nordsjø II hingegen sollen vor allem Anlagen entstehen, die fest mit dem Meeresgrund verbunden sind. Das Gebiet grenzt an den dänischen Teil der Nordsee und sei deshalb für den Energieexport interessant, zitiert das Fachmagazin BusinessPortal Norwegens Energieministerin Tina Bru. Projektierer können bei der Regierung ab sofort Lizenzen für den Bau der Anlagen beantragen.
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©Text: Exportinitiative Energie
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