Die Einspeisung erneuerbarer Energien aus Wind und Sonne in Deutschland spielten eine zentrale Rolle für die Preisbewegungen: am Dienstag lag sie unter 5 GWh/h, am Sonntag jedoch deutlich über 40 GWh/h. Die Schweiz profitierte von den hohen Preisen durch Exporte vor allem nach Deutschland.
Bei den tieferen Preisen am Wochenende importierte die Schweiz Energie aus Deutschland, Österreich und Frankreich und verkaufte Energie nach Italien. Die Wochenprodukte für Woche 42 zeigten steigende Tendenz, bedingt durch Temperatur- und Windprognosen, welche unter Norm lagen..
Spotmarktbericht vom 06.10.2020 >>
Text: Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom)
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